Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Da er ja im Nachbarhaus wohnt, begegnete ich Philipp fast jeden Tag und immer wenn ich ihn sah, musste ich daran denken, dass er mich ausgiebig nackt gesehen hatte. Es war mir jedes Mal peinlich aber auch anregend zugleich. Als ich Philipp etwa nach einer Woche wieder einmal über den Weg lief, kam er etwas schüchtern auf mich zu und sagte: „Frau Maier, darf ich Sie etwas fragen?“
Ich: „Nur zu, Philipp!“
Er erzählte mir, dass wie jedes Jahr das Gymnasium einen Benefizball veranstaltet und er fragte mich nun, ob ich ihn zu diesem Ball begleiten würde, da er momentan Single ist. Ja, warum denn nicht, dachte ich mir und nahm diese Einladung sofort an. Philipp sagte, dass der Ball bereits am kommenden Samstag, also in drei Tagen, stattfindet. Ich entgegnete, dass das kein Problem sei, ich müsse mir aber erst etwas passendes zum Anziehen für diesen Abend kaufen.
Da meinte Philipp keck: „Frau Maier, Sie sind ja immer toll gestylt, aber es wäre super, wenn Sie am Samstag ganz sexy aussehen würden, damit alle meine Kollegen vor Neid platzen, wenn ich mit Ihnen aufkreuze!“
Ich grinste: „Du meinst, das Kleid sollte aus möglichst wenig Stoff bestehen?“
Philipp: „Ja, genau, je weniger umso besser!“
Ich antwortete: „Dann lass\' Dich überraschen!“
Er freute sich jetzt maßlos auf diesen Ball und verabschiedete sich von mir. Einen Tag vor dem ...
... Ball war es jetzt Zeit, das passende Outfit auszusuchen und so ging ich nun in der Mittagspause in jene Boutique, wo ich meistens meine Bekleidung kaufe. Mein Arbeitskollege Ernst – er ist so um die 50 Jahre alt und arbeitet genauso wie ich in der Schadensabteilung der Versicherung – wollte mit mir einen Kaffee trinken gehen, aber das ging nicht, denn ich mußte ja ein Kleid kaufen. Und so fragte er mich, ob er mich begleiten darf.
Ich: „Ja sicher, Du kannst mich ein bißchen beraten!“
So betraten wir also das Modegeschäft und gleich kam ein etwa 30jähriger gut aussehender Verkäufer auf uns zu, der sich gleich nach meinem Wunsch erkundigte. Ich hatte ihn noch nie in diesem Geschäft gesehen, er war sicher neu hier.
Ich sagte: „Ich brauche ein Ballkleid für den Benefizball und da es jetzt im Mai schon recht warm ist, kann es durchaus etwas luftiger sein!“
Er sagte: „Darf ich Sie und Ihren Mann bitten, mit mir mitzukommen!“
Mein Arbeitskollege sagte: „Petra, lass‘ Dich von Deinem Mann beraten!“
Da es ja naheliegend ist, dass der Ehemann seine Partnerin beim Kleiderkauf begleitet, nahm er also an, dass Ernst mit mir verheiratet ist. Wir ließen den Verkäufer einfach in diesem Glauben und folgten ihm in den separaten Raum für Ball- und Hochzeitskleider.
Er nahm mit den Augen Maß an mir und fand, dass Größe 36 oder 38, je nach Schnitt, richtig wäre. Nach und nach zeigte er uns einige Modelle, die zwar einen Ausschnitt hatten, aber doch ziemlich brav waren.
Ich ...