1. Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ziemlich herausfordernd: „Nun, man soll schon mehr Haut sehen!“
    
    Und Ernst fügte hinzu: „Ja, meine Frau liebt es, Haut zu zeigen!“
    
    Der Verkäufer: „Ach so, wir haben schon ein paar atemberaubende Abendkleider. Ich denke da an diesen Zweiteiler, bei dem die Trägerin schon etwas Mut braucht!“ Und er zeigte mir ein Ensemble, das aus einem rosa glitzerndem Rock und einem etwas knappem Oberteil mit Strass bestand, das eher schon nach einem Bikini-Oberteil aussah. Der Verkäufer fügte hinzu: „Das ist sicher unser freizügigstes Modell. Das steht Ihnen sicher ausgezeichnet, probieren Sie es mal!“
    
    Ich sah mich im Raum nach der Umkleidekabine um, sah aber keine, deshalb sagte der Verkäufer : „Die Kabinen sind alle in dem großen Verkaufsraum, aber Sie können sich auch hier umziehen. Ich sperre inzwischen ab!“
    
    Ich überlegte kurz und sagte mir, dass ja nichts dabei ist, wenn mich dieser nette Verkäufer in der Unterwäsche sieht und auch mein Arbeitskollege würde große Augen machen, wenn er mich in Slip und BH betrachten kann. Und da wir ja den Verkäufer glauben ließen, Ernst sei mein Mann, würde es jetzt eher merkwürdig aussehen, wenn ich ihn hinausschicke. Ein bißchen mulmig war mir schon zumute, als ich nach dem Entledigen der Schuhe den Verschluss meines Gürtels öffnete und damit begann, meine Jeans auszuziehen. Schließlich zog ich die Hose aus und entledigte mich meines Shirts. Komisches Gefühl, vor dem fremden Verkäufer und vor meinem Arbeitskollegen in BH und Slip ...
    ... dazustehen. Ernst machte große Augen und konnte es nicht fasse, was er nun sah, während der Verkäufer anerkennend sagte: „Sie sind sehr hübsch. Das Modell wird Ihnen ausgezeichnet stehen, aber es kann nur ohne Unterwäsche getragen werden. Einen BH würde man genauso sehen wie einen Slip, denn der Rock ist bis zum Bund geschlitzt!“
    
    Erwartete er etwa, dass ich mich ganz ausziehe? Eigentlich war ich jetzt in einer ziemlich peinlichen Lage, denn besonders vor meinem Arbeitskollegen würde ich mich ziemlich genieren, aber andererseits war diese Situation ziemlich aufregend. Ich forderte es jetzt heraus, indem ich meinen Kollegen fragte: \"„Was sagst Du Ernst, soll ich zum Anprobieren des Kleides meine Unterwäsche ausziehen?“
    
    Es lag jetzt ganz bei Ernst. Er wußte zuerst nicht, wie er reagieren soll, doch dann sagte er ganz gelassen: „Ich glaube, der Verkäufer hat recht. Es ist sicher besser, wenn Du alles ablegst!“
    
    Ich war ziemlich unsicher, als ich meinen BH öffnete und beiseite legte. Die beiden Männer sahen gebannt zu und nun musste ich den nächsten Schritt tun. Ich fasste in den Bund meines Slip, zog ihn ruckartig runter und legte ihn zu den übrigen Sachen. Nun stand ich vollkommen nackt vor beiden Männern da, die mich für einen Moment lang sehr aufmerksam ansahen. Natürlich schämte ich mich. Ich schämte mich sogar ein bisschen mehr als vor 1 ½ Wochen beim Arzt, aber gerade das machte die Sache in gewisser Hinsicht reizvoll. Dann gab mir der Verkäufer den Rock, den ich anzog, der ...
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