1. Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... aber ein kleines bisschen zu weit war. Dann zog ich das Oberteil an und anschließend stellte ich mich vor den Spiegel, während der Verkäufer den Rock beim Bund etwas zusammenraffte, damit er nicht zu Boden fällt. Ich sah mich im Spiegel an. Was ich sah war, schlichtweg der pure Wahnsinn, denn das, was ich nun am Körper hatte, zeigte mehr her als es verhüllte. Das Oberteil endete knapp unter dem Busen, nur ein paar Fransen hingen ein wenig tiefer herunter. Unterhalb der Achsel endete dieser BH und wurde am Rücken nur durch ein hauchdünnes Schnürchen zusammengehalten. Der Rock begann erst etwas mehr als eine Hand breit unter dem Nabel und hatte auf beiden Seiten jeweils einen Schlitz, der bis zum Bund ging. Dort wo die beiden Schlitze endeten, wurde der Rock mit zwei eingenähten Spangen zusammengehalten, sodass sich auch hier kein Stoff befand und man die bloße Haut sehen konnte. Dies bedeutete, dass ich seitlich von oben bis unten im Freien stand, man den gesamten Rücken sehen konnte und der Rock war so tief sitzend, dass auch der Bauch vollständig unbedeckt war. Dieses Kleid war eigentlich ein Hauch von nichts, sodass ich mich eigentlich mehr nackt als angezogen präsentierte. Was würde Philipp sagen, wenn ich ihn so auf den Ball begleite? Dieser Gedanke reizte mich und so sagte ich: „Ja, ich nehme es, aber wir müssen es sowohl beim Rock als auch beim Oberteil ein bisschen enger machen, sonst stehe ich ganz im Freien!“
    
    Der Verkäufer sagte, das sei kein Problem und er ...
    ... rief per Telefon eine Schneiderin herbei. Diese kam auch sogleich und steckte die betreffenden Stellen ab. Sie sagte zu mir: „Ich mache es gleich, dann können sie es nochmals anprobieren, damit es auch wirklich passt! Sie können beide Teile wieder ausziehen!“
    
    Klar musste ich mich jetzt wieder ausziehen und stand natürlich dann nackt vor der Schneiderin und den beiden Männern da. Inzwischen hatte der Verkäufer gefragt, ob er uns einen Kaffe bringen lassen soll. Ernst und ich nahmen dankend an. Die Schneiderin nahm das Kleid an sich und ging Richtung Tür, doch da bat sie der Verkäufer, dass man uns Kaffee bringen sollte.
    
    Der Verkäufer sagte, dass die Schneiderin in fünfzehn bis zwanzig Minuten zurück sein werde und dass wir dann nochmals schauen, ob alles passt. Ich war mir jetzt nicht sicher, ob ich mich lieber anziehen oder nackt bleiben sollte, bis die Schneiderin mit dem Kleid zurück ist. Einerseits wollte ich mich wieder bedecken, andererseits war das wieder eine spannende Situation und so überließ ich die Entscheidung meinem Arbeitskollegen, von dem der Verkäufer annahm, dass er ja mein Mann sei: „Ernst, soll ich so bleiben oder mir was anziehen?“
    
    Mein vermeintlicher Mann räusperte sich und sagte etwas verlegen: „Petra, ich glaube, es zahlt sich nicht aus, dass Du Dir inzwischen was anziehst!“
    
    Da kam auch schon eine andere Angestellte und brachte Kaffe. Sie stellte die drei Tassen auf den kleinen Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand und um den vier bequeme ...
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