Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Stühle standen. Ernst, der Verkäufer und ich gingen nun zu dieser Sitzgruppe und setzten uns. Es war einfach irre, aber sich setze mich komplett nackt mit beiden an diesen Tisch und trank mit ihnen Kaffee. Beide hatte eine solche Situation sicher auch noch nie erlebt und starrten mich unentwegt an. Nicht nur die beiden waren aufgeregt, nein auch ich. Obwohl ich mich schämte, genoss ich diese Lage. Der Verkäufer bot mir eine Zigarette an, gab mir Feuer und dann versuchte ich ganz locker, mit beiden zu plaudern. Rund eine Viertelstunde saß ich nun ganz entblößt da, während meine Gegenüber ja komplett angezogen waren. Endlich aber kam wieder die Schneiderin und ich probierte den Zweiteiler nochmals an. Jetzt paßte er wie angegossen und ich zog ihn wieder aus. Nun endlich konnte ich meine Alltagskleidung anziehen. Ernst und ich gingen zur Kasse, wo ich dann mit Karte zahlte und mir der Verkäufer in einer Tüte – die musste bei so wenig Stoff ja nicht besonders groß sein – mein Outfit für den nächsten Tag aushändigte.
Nun war es aber höchste Zeit, wieder ins Büro zu gehen. Mein Arbeitskollege konnte es noch immer nicht fassen, dass er mich total ausgezogen gesehen hatte: „Tut mir leid, Petra, aber der Verkäufer hat ja angenommen, dass wir verheiratet sind, sonst wäre ich natürlich hinaus gegangen!“
Ich ironisch: „Aber sicher, Ernst! Als ich Dich fragte, ob ich auch die Unterwäsche ausziehen soll, warst Du doch dafür!“
Ernst: „Ich muss zugeben, ich wollte Dich immer schon ...
... mal nackt sehen und nachdem Du mich schon gefragt hast, konnte ich dieser Versuchung nicht widerstehen. Entschuldige!“
Ich entgegnete: „Ich muss zugeben, ich wollte Dich ein bisschen herausfordern!“
Ich dachte für den Rest des Tages an dieses Erlebnis und auch daran, was Philipp wohl sagen würde, wenn ich mich auf dem Ball so sieht. Und am nächsten Tag war es dann soweit. Ich hatte mit Philipp vereinbart, dass er mich um ½ 8 Uhr zu Hause abholt. Ich war am späten Nachmittag beim Friseur; wieder zu Hause, duschte und epilierte ich mich und warf mich dann in Schale. Als ich mich im Spiegel so betrachtete, hatte ich plötzlich doch eine gewisse Scheu, derart minimal bekleidet auf diesen Ball zu gehen. Jetzt war es natürlich zu spät. Es läutete an der Haustür, Philipp war ein bisschen zu früh. Beim öffnen der Tür fiel Philipp aus allen Wolken, als er mich so sehen konnte: „Wau, das ist ja irre, einfach geil! Ich könnte ausflippen! Ich habe noch nie so ein Kleid gesehen!“
Ich: „Halt den Atem an und lass‘ uns gehen!“
Bevor ich das Haus verließ, zog ich mir aber doch einen Domino an, da es regnete und gab Philipp die Autoschlüssel für mein Cabrio: „Natürlich fährt der Kavalier!“
Philipp hatte erst seit kurzem den Führerschein und fuhr ganz vorsichtig und schon bald trafen wir beim zum Grand Hotel ein, wo er sich dann in die Tiefgarage stellte. Wir stiegen aus dem Auto und fuhren mit dem Lift nach oben. In der Hotelhalle war die Garderobe, wo ich nun meinen Überhang ...