Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ablegte. Ich merkte, wie sich sofort alle Blicke auf mich richteten, denn nun war ich eindeutig der Blickfang. Philipp bot mir kavaliersmäßig nun seinen Arm und führte mich mit stolz geschwellter Brust in den Ballsaal, wo er im Kreis seiner Klassenkollegen zwei Plätze reserviert hatte. Mein 18jähriger Nachbarsohn genoss es sichtlich, eine reife Frau wie mich auszuführen. Philipps Klassenkollegen sahen uns neidisch an und ließen ihren Blicke immer wieder über die entblößten Stellen meines Körpers wandern.
Nachdem der Ball begonnen hatte, ging Philipp mit mir auf die Tanzfläche. Es wurden vorwiegend solche Tänze gespielt, bei denen man Körperkontakt hatte. Nachdem sowohl mein Bauch als auch mein Rücken total im Freien lagen, hatte er nun Gelegenheit, meinen Körper anzufassen. Wo hätte er auch sonst anfassen sollen, es gab ja nirgends Stoff sondern bloß nackte Haut. Anfänglich war es doch etwas komisch, als ich seine Hand auf meinem bloßen Rücken spürte, doch dann gewöhnte ich mich daran, dass er meinen Rücken erkundete. Daran hätte ich eigentlich denken müssen, als ich dieses Kleid kaufte. Jetzt musste ich mich schon damit abfinden, denn mir war klar, dass es während dieser Ballnacht generell so sein würde, dass jeder, der mit mir tanzt, meinen Körper anfassen wird. Irgendwie peinlich und doch erregend zugleich. Natürlich war es nicht nur Philipp, der mit mir tanzte, sondern alle seine Klassenkollegen wollten die Gelegenheit nutzen und mich auf die Tanzfläche führen. ...
... Jeder, der mit mir tanzte, hatte so die Gelegenheit, mich am Körper anzufassen. Und natürlich wurde ich an diesem Abend bzw. in dieser Nacht von vielen an die Bar eingeladen, natürlich auch von Philipp. Und wenn wir so an der Bar standen, legte Philipp oder einer seiner Kollegen ganz ungeniert seine Hand auf meinen bloßen Bauch, sodass er nun auch diesen betasten konnte.
Im Lauf des Abends bot ich nun Philipp das Du-Wort an und später sagte er: „Petra, Du hast unter dem Kleid absolut nichts an?“
Ich: „Ist ja auch nicht schwer, das zu erkennen. Ja, ich bin drunter ganz nackt!“
Philipp: „Weißt Du, dass das unendlich toll war, als ich Dich vor 1 ½ Wochen ganz nackt gesehen habe!“
Ich: „Das kann ich mir schon denken. Es war auch für mich eine ganz eigenartige Situation!“
Philipp: „Du bist eine derart tolle Frau, wie ich keine andere kenne!“
Ich: „Aber ich bin etwas zu alt für Dich und außerdem verheiratet!“
Und dennoch war es irgendwie behaglich, seine Hände oder die Hände seiner Kollegen auf meinem Körper zu spüren. Ja, ich empfand es nicht nur peinlich sondern auch irr aufregend. Wir blieben bis zwei Uhr früh und da wir an diesem Abend ja schon einiges an Sekt getrunken hatten, fuhren Philipp und ich mit dem Taxi nach Hause, wo sich dann unsere Wege trennten.
In der darauf folgenden Woche, es war der Mittwoch, kam Philipp am späten Nachmittag zu Besuch. Ich war von der Arbeit nach Hause gekommen, hatte mir ein Glas Wein eingeschenkt, mich ausgezogen, ...