Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Badewasser eingelassen und mich in die Wanne gelegt. Das wohltuende Wasser, in das ich ein Kräuterbadesalz gegeben hatte, umspielte meinen Körper und ich relaxte, als es an der Haustür klingelte. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich notdürftig ab, wickelte mir ein Handtuch um den Körper und ging so zur Haustür. Als ich durch den Spion schaute, sah ich, dass es Philipp war. Ich hörte Philipp sagten, dass er bloß mal vorbeischauen wollte, um mit mir ein wenig zu plaudern. Auf der einen Seite der Tür stand also Philipp, auf der anderen Seite stand ich und war nur notdürftig ein Handtuch bedeckt. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich öffnete die Tür und ließ Philipp eintreten. Wir begrüßten uns und er sah mich natürlich groß an, als er mich so sah.
Ich bat ihn also ins Haus und wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich ihn fragte, ob er etwas trinken möchte. Seinem Wunsch entsprechend brachte ich ihm eine Cola. Er gab sich cool und versuchte, mit lockeren Sprüchen meine Aufmerksamkeit zu erregen. Mir war schon klar, dass er auslotete, welche Chancen er bei mir hat. Natürlich hatte er keine, denn ich hätte als treue Ehefrau nie und nimmer mit dem 18-jährigen Nachbarsohn etwas angefangen. Aber als ich ihm gegenüber dasaß, musste ich daran denken, dass er jeden Zentimeter meines Körpers kannte, ohne jede Einschränkung. Das war schon ein komisches Gefühl. Und jetzt saß ich ihm gegenüber, nur mit einem Handtuch bedeckt.
Philipp: „Tut mir leid, dass ich ungelegen ...
... komme!“
Ich sagte: „Ich lag gerade in der Badewanne, aber Du bist immer willkommen!“
Da ich mich mit dem Handtuch, das ich um mich herum geschlungen hatte, zuvor abgetrocknet hatte, wer es ziemlich feucht, was nun doch etwas unangenehm war.
So sagte ich: „Ich geh mir nur etwas anziehen, denn das Handtuch ist vom Abtrocknen ganz nass!“
Und als ich mich gerade vom Sofa erhob, löste sich der Knoten, der das Handtuch an meinem Körper hielt und es glitt zu Boden. Nun stand ich splitterfasernackt vor Philipp, der mich nun mit noch größeren Augen ansah. Obwohl er mich ja schon mal so gesehen hatte, war es mir unangenehm und ich schämte mich in diesem Moment ziemlich.
Philipp sagte aber: „Petra, Du kannst ja auch so bleiben. Du bist eine himmlische Frau, Du hast eine tolle Figur und siehst perfekt aus! Du schämst Dich, stimmt‘s?“
Ich etwas verlegen: „Natürlich schämt man sich, wenn man nackt ist!“
Philipp: „Ja, man sieht es Dir schon an, dass es Dir peinlich ist, aber Du siehst verdammt süß aus, wenn Du Dich schämst! Ich finde sogar, es ist schön, dass Du Dich schämst!“
Interessanter Weise empfand ich es zwar peinlich aber gleichzeitig auch ungeheuer süß, wenn ich nackt und bloß vor jemandem dastand, der gänzlich angezogen war. Und deshalb sagte ich zu Philipp: „Ganz wie Du willst, ich zieh mir nichts an und bleibe einfach so!“
Ich ging nun ins Bad, um mir mein Glas Wein zu holen, das ich auf den Wannenrand gestellt hatte. Dann setzte ich mich neben Philipp aufs Sofa, ...