Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... der mich nun genüßlich aus allernächster Nähe betrachtete. Jeder von uns zündete sich eine Zigarette an. Es war schon ein seltsames Gefühl, so ganz ausgezogen neben ihm zu sitzen, mit ihm zu reden und so zu tun, als wäre das alles ganz normal. Philipp fragte mich etwas später, ob ich Kanaster spielen kann. Seit vielen Jahren spiele ich leidenschaftlich gerne dieses Kartenspiel.
Philipp mit glänzenden Augen: „Wir müssen um einen Einsatz spielen!. Wenn ich verliere, werde ich Dir einen Monat lang einmal pro Woche Dein Auto waschen und putzen. Und wenn Du verlierst, stehst Du mir und David am kommenden Samstag nackt Modell!“
Ich: „Du musst schon genau sagen, was ich zu tun habe, falls Du gewinnst!“
Philipp: „Ich möchte, dass Du am Samstag um 14 Uhr zu mir ins Haus hinüber gehst. Du mußt aber bereits vollkommen nackt kommen. Es sind ja nur ein paar Schritte, die Du auf die Straße musst. Wenn Du dann bei uns drüben bist, machen wir solange wir Lust haben die Fotoaufnahmen. Anschließend könntest Du uns noch Gesellschaft leisten! Meine Eltern sind für eine Woche verreist, wir haben das Haus also ganz für uns!“
Ich: „Da ich ja meine Kleidung hier zurücklassen soll, würde dies aber bedeuten, dass ich nach dem Shooting keine Möglichkeit habe, mir etwas anzuziehen!“
Philipp: „Ja, das heißt es wohl! Wir wollen, dass Du möglichst lange nackt bist!““
Ich: „Klingt ja interessant. Aber wir sollten ein zeitliches Limit setzen! Sagen wir 18 Uhr?“
Philipp: „Also ich bin für ...
... 22 Uhr!“
Ich schluckte, denn das würde heißen, dass ich 8 Stunden lang auf Kleidung verzichten muss. Soll ich mich darauf einlassen? Wenn ich mit ihm dieses Kartenspiel spiele, stehen die Chancen, dass ich verliere eins zu eins. Ich war mir nicht klar, ob ich das auch wirklich wollte, aber ich liebe das Spielrisiko und so sagte ich kurz entschlossen: „OK, einverstanden!“
Das war eigentlich eine spannende Situation und obwohl ich fürchtete, das Spiel zu verlieren, reizte es mich, mich darauf einzulassen.
Ich stand auf und suchte im Wohnzimmerschrank nach Spielkarten, dann setzten wir uns an den Esstisch und die Partie konnte beginnen. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Philipp spielte darum, dass ich acht Stunden lang nackt sein sollte. Mir war immer noch nicht klar, ob wollte, dass ich gewinne oder dass ich verliere. Aber allein schon der Gedanke, dass ich mich dem Spielergebnis unterwerfen muss, war wahnsinnig herausfordernd. Wir waren mitten im Spiel als es so ziemlich unentschieden aussah. Meine Angst vor dieser achtstündigen Nacktheit überwog und so setzte ich alles daran doch gewinnen. Bald aber wendete sich das Blatt und Philipp führte und baute seinen Vorsprung immer weiter aus. Allmählich wurde mir klar, dass ich die Verliererin sein werde. Mir wurde heiß und kalt und als endgültig feststand, dass ich verloren hatte, merkte ich, dass ich im Gesicht rot wurde.
Ich fand meine Fassung gleich wieder und sagte: „Du hast gewonnen, gratuliere!“
Philipp: „Dann ...