1. Süße nackte Rache (Teil 2, Spiel mit dem Feuer)


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... musst Du am Samstag Deine Wettschuld einlösen und acht Stunden auf Bekleidung verzichten müssen!“
    
    Ich keck: „Tja, verloren ist verloren. Ich bin dann also um 14 Uhr bei Dir drüben!“
    
    Philipp war um 19 Uhr gekommen; inzwischen sind 1 ¼ Stunden vergangen. Langsam wurde ich hungrig und da Philipps Eltern nicht zu Hause waren, fragte ich ihn, ob er auch eine Pizza mag. Natürlich wollte er und so gingen wir gemeinsam in die Küche. Während er sich auf die Eckbank setzte, holten ich zwei Pizzen aus der Tiefkühltruhe und stellte sie in den Mikrowellenherd. Immer noch nackt setzte ich mich dann neben ihn und wir aßen zu Abend. Hernach sagte ich zu Philipp: „Wenn Du willst, kannst Du ruhig noch hier bleiben!“
    
    Philipp wollte natürlich noch ein bisschen hier bleiben und meinen nackten Zustand genießen und so wechselten wir wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich schräg gegenüber von Philipp aufs Sofa und wir unterhielten uns ziemlich lange über dies und das. Er betrachtet intensiv meinen Körper und später bat mich sogar, aufzustehen, damit er mich noch genauer anschauen konnte. Ich stellte mich vor ihn hin und ließ mich nun von vorne und dann von hinten am ganzen Körper bis ins letzte Detail beschauen. Er überprüfte meine Arme, den Busen, den Bauch, die Beine, ja sogar die Zehen und dann auch noch die Schamlippen. Dann inspizierte er meinen Rücken und den Po., wobei er mich ab und zu auch betastete. Noch nie hat mich jemand derart intensiv gecheckt.
    
    Ich sagte: „Aber jetzt ...
    ... kennst Du wirklich jeden Millimeter meines Körpers!“
    
    Philipp: „An Deinem Körper ist alles einfach klasse. Besonders niedlich ist Dein knackiger Po und Dein straffer Busen!“
    
    Schämte ich mich noch immer? Eigentlich muss ich das bejahen. Besonders der Umstand, dass unser Nachbarsohn viel jünger ist als ich, steigerte mein Unbehagen. Wenn man als reife 36jährige Frau nackt ist, die andere Personen jedoch vollständig angezogen, noch dazu männlich und erst 18 Jahre alt ist, fühlt man sich doppelt bloßgestellt. Ich bin mir auch ganz sicher, man würde sich weniger schämen, wenn es sich dabei um einen Fremden handelt, aber vor jemandem, den man schon lange kennt, schämt man sich sicher mehr. Aber dieses Gefühl des Ausgeliefertseins und diese Scham war so faszinierend, dass mir das einen Kick verschaffte. Der Tupfen auf dem „i“ war, dass Philipp einwandfrei gemerkt hatte, wie ich mich schäme und ihm das sogar gefiel.
    
    Philipp ist bis 22.30 Uhr geblieben, was bedeutete, dass ich 3 ½ Stunden lang vollkommen nackt war. Hoch zufrieden stand Philipp nun auf und verabschiedete sich von mir mit der Bemerkung: „Dann bis Samstag, und nackt heißt aber wirklich ganz ohne alles!“
    
    Ich: „Keine Sorge, Philipp, ich werde nichts an meinem Körper tragen!“
    
    Nachdem er also gegangen war, setzte ich mich wieder aufs Sofa, um mir eine Zigarette anzuzünden und das alles zu verdauen und mich damit abzufinden, dass ich am Samstag sogar 8 Stunden lang ganz ausgezogen sein werde, aber jetzt konnte ich ...
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