1. Finanzfachwirtin Frau Kurt


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Platzen müssen, weinte, röchelte, rang um Atemluft, während die beiden Frauen seine Vergewaltigung auf perfide Weise zelebrierten.
    
    „Noch eine Minute, dann wechseln wir." kündigte Frau Kurt an. Blasowitz Augen wurden groß, als diese Ankündigung in seinem Kopf zu wirken begann und ein Ruck durch seinen Körper ging. Alle seine Muskeln kontrahierten auf einmal, er riss mit aller Kraft an seinen Fesseln und erschrocken über diesen Ausbruch hielten die Frauen für einen Moment lang inne.
    
    „Er scheint sich nicht darüber zu freuen, Shirin.", stellte die Blonde zynisch fest.
    
    „Gib im Zeit, er wird sich schon noch daran gewöhnen. Es wird ja nicht sein erster Dienst bei uns bleiben."
    
    Blasowitz schloss seine Augen. Er schwört zu Gott, dass er, wenn er dieses Haus lebend verlassen durfte, er niemals wieder diesen Höllenweibern gegenübertreten wollte. Lieber würde er sterben, als dieses Grauen noch einmal über sich ergehen lassen zu müssen.
    
    Noch weitere Stöße fühlte er in seinem Unterleib, würgte, wenn der Strapon bis in seinen Hals hineinstieß, dann entzogen ihm die beiden Frauen die „Spielzeuge" zur gleichen Zeit. Er hörte ihr Lachen, während sie die Plätze tauschten und Frau Kurt jetzt an seinen Kopf trat, den mächtigen Schlauch in ihren beiden Händen haltend. Sie ging vor ihm in die Hocke, zeigte ihm ihr so streng und unnahbares Antlitz und zeigte die Andeutung eines Lächelns.
    
    „Du wirst es bald gelernt haben, Blasowitz. Du wirst dich so vor mich ängstigen, dass du nicht ...
    ... einmal mehr wagen wirst, einen negativen Gedanken in meine Richtung zu senden. Ganz im Gegenteil, du wirst mir völlig ergeben sein und wie ein kleiner Hund vor mir winseln in der Hoffnung dass ich dir einmal meine Aufmerksamkeit schenke." Sie legte ihm ihre rechte Hand über seine linke Wange.
    
    „Aber noch hast du sie! Komm! Das wird jetzt nicht einfach für dich werden. Konzentriere dich auf Jade, im Gegensatz zu mir, wird sie dir eine Freude bereiten."
    
    Sie kam wieder vor ihm stehen, näherte sich mit ihrem breiten einladenden Becken seinem Gesicht und drängte dann mit dem massiven Gummigebilde an die Mundöffnung seiner Maske, in der es gerade so hindurchpassen wollte. War Jades Strapon schon schwer für ihn zu verkraften gewesen, schien dieses Ding seinen ganzen Hals zu füllen, ähnlich bei einer Magenspiegelung.
    
    Kaum Luft bekommend, in eine tiefe Panik fallend, suchte sein Instinkt eine Möglichkeit zu entkommen. Doch diese gab es nicht und so begannen seine Sinne zu schwinden, der Bauch der Frau vor ihm verschwand wie in einem Nebel, dann hörte er einen mahnenden Ruf über sich.
    
    „Er hat genug. Er nibbelt gleich ab."
    
    Blasowitz bekam noch mit, dass der Schlauch aus seinem Mund gezogen wurde, da tauchte auch schon wieder das Gesicht seiner Peinigerin vor ihm auf. Ihre braunen Augen schienen ihn regelrecht zu durchleuchten, dann war sie sich seiner wieder sicher.
    
    „Gut, Blasowitz. Du hast jetzt ausreichend gezahlt, jetzt darfst du dich bei uns revanchieren. Mach ihn ...
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