Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... los, Jade! Ich will ihn zuerst spüren, bereite ihn entsprechend vor!"
Die Blondine schien ihrer Gebieterin mit einer Geste zu antworten, zumindest konnte Blasowitz nicht hören, dass sie etwas entgegnete. Stattdessen fühlte er, jemanden nach seinem rechten Handgelenk greifen, wo jetzt seine Fessel gelöst wurde. Sollte er versuchen, sich zu wehren? Nein. Mit nur einer freien Hand und fixiert auf dieser Bank, würde er seine Lage nur verschlimmern. Wie aber sollte er noch eines von diesen grausamen Spielen durchleiden? Er hatte doch schon jetzt keine Kraft mehr.
Jade indessen fesselte seine Hände wieder am Hüftgurt, löste die Fesselgurte des Blocks und kam dann vor zu seinem Kopf, um ihn von der furchtbaren Maske zu befreien. Ein fieses Grinsen in ihrem sonst so hübschen Gesicht, spitzte die Frau jetzt ihre Lippen und spuckte ihm ins Gesicht. Blasowitz fühlte den kühlen Speichel auf seiner Haut, stellte aber fest, dass sie bei ihm kein Gefühl mehr weckte. Was war diese Geste, im Vergleich zu dem gerade erlebten? Die Frau im Lederrock legte ihm jetzt ein Halsband um, hing eine Leine darin ein und befahl ihm aufzustehen. Gefesselt wie er war, alles andere als ein leichtes Unterfangen für ihn. Er musste sich seitlich von dem Block abrollen und schnell genug ein Bein nachziehen, um nicht zu fallen. Er war sportlich und so gelang es ihm souverän. „Geh auf deine Knie und folge! Deine Göttin will dich jetzt spüren."
Göttin? Diese Frauen waren das genaue Gegenteil. Eine ...
... Ausgeburt des Bösen. Alle beide! Warum taten sie ihm das an? Bereitete es den beiden Frauen wirklich Freude, ihn so zu quälen? Er ärgerte sich über diese Frage, denn die Gewissheit hatte er doch schon lange. So kroch er Jade hinterher, den Blick auf ihre Stiefel gerichtet. In diesem Moment hatte die Attraktivität ihres Körpers nichts tröstendes mehr für ihn, er hatte nur Angst vor dem, was jetzt mit ihm passieren sollte.
So rutschte er der Frau auf seinen Knien hinterher. Sie ließ ihm Zeit, mahnte ihn aber nicht stehen zu bleiben oder langsamer zu werden. Es würde sonst seine Lage verschlimmern und den Ärger von Frau Kurt auf sich lenken. Blasowitz konnte es nicht verhindert, er weinte unentwegt. So kroch er durch einen langen Flur an mehreren Zimmertüren vorbei, wartete darauf, dass die Blondine eine Zimmertür öffnete, und führte ihn dann in ein großes Schlafzimmer hinein. Unter anderen Umständen hätte ihm die warme, geschmackvolle Einrichtung mit den Naturholzmöbeln und den warmen Wandfarben vielleicht positiv beeinflusst, so aber starrte er nur auf die beiden Stiefel vor sich und versuchte, die Zeit irgendwie zu durchleiden.
„Leg dich hier auf den Boden und dreh dich auf den Rücken.", wurde ihm in einem freundlichen, aber bestimmten Ton befohlen. Blasowitz zögerte nicht, sah Jade sichtlich zufrieden auf ihn herunterblicken und folgte ihr mit seinem Blick, als sie in Höhe seiner Füße in die Hocke ging und sich daran machte sie mit einer Fessel zusammenzubinden. Er hörte eine ...