Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Shirin. Du kannst ihn jetzt benutzen."
„Dank, Schatz. Gib mir eine halbe Stunde, dann bist du dran."
Blasowitz schwindelte. Eine halbe Stunde lang? Was wollten ihm diese Gestörten jetzt wieder antun?"
Die junge Frau kam wieder auf seinem Gesicht zum Sitzen, als er auch schon wieder behandschuhte Finger an seinem steifen Glied fühlen konnte. Diese hoben es an und hielten es so lange umschlossen, bis es schließlich von einer extremen Enge eingehüllt wurde.
Kurz hielt er inne, ganz konzentriert auf dieses einzigartige Gefühl. War das wirklich die Spalte von Frau Kurt, welche sich so geil für ihn anfühlte? Deren Scheide schien sich noch einmal zu verengen, als sich eine Schwere über seine Oberschenkel und Schoß legte. Doch diese nahm sofort wieder ab und so tat er sich nicht schwer damit sich vorzustellen, wie ihn die kräftige Frau ritt, um sich das von ihm zu holen, was sie die ganze Zeit schon haben wollte. Seinen Stolz und seine Würde besaß sie schon, jetzt galt ihrem Handeln seinem Glied. Auch dieses nahm sie nun gefangen und bescherte ihm damit ein unglaublich intensives Gefühl.
„Lecken!"
Hörte er über sich, nachdem Jade ihren Po von seinem Gesicht etwas gelöst hatte.
Sofort streckte er seine Zunge aus, als Zeichen dafür, dass er sie verstanden hatte und mühte sich angestrengt, als sie wieder auf seinem Kopf Platz genommen hatte. Jade schien jetzt unruhig zu werden und begann jetzt mit ihrem Unterleib auf seinem Gesicht zu kreisen. Unangenehm für ...
... Blasowitz, rieb sie doch dabei hart über seinen Nasenrücken.
Seine Erregung indessen steigerte sich nun zunehmend und es würde jetzt nicht mehr lange dauern, bis er seinen Höhepunkt fand. Zumal Frau Kurt in ihren Bewegungen immer fordernder wurde und ihm einen Himmel bescherrte, welcher ihn immer wieder dazu verleitete sich auf dieses unerwartete Glück zu konzentrieren. Damit weckte er aber sofort wieder Jades Unmut, welche ihren Unterleib anhob, um ihn dann umso härter auf sein Gesicht zurück klatschen zu lassen.
Er kam! Doch sein damit einhergehendes Gefühl war ein anderes als sonst. Es brannte wie verrückt, als das Sperma daran gehindert wurde auszutreten und ein quälender Brand sich bis in das Innere seines Körpers fortsetzte. Zudem Frau Kurt mit der eigenen Befriedigung beschäftigt blieb und ihn einfach weiter mit ihrem engen Fötzchen molk.
Seiner anfänglichen Erleichterung, war neuerlich der Realisierung seines unmittelbaren Leides gewichen. Seine Zunge halb taub, sein Gesicht vor Hitze brennend, die eigene Nase kaum noch fühlbar, war es aber vor allem sein Glied, welches ihn plagte. Ein zweites Mal war er gekommen und das damit verbundene Gefühl noch quälender für ihn geworden. Seine Lunte schien jetzt wirklich zu brennen, juckte und zog, fühlte sich bleischwer und überreizt an. Seiner anfänglichen Freude über die Gunst von Frau Kurt war nun der Angst gewichen. Wie weit würde sie ihr Spiel noch mit ihm treiben?.
„Leck mich richtig, oder ich raste aus!", forderte ...