Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Jade, nach dem sie ihr Hinterteil erneut angehoben hatte, dabei deutlich ihre Unzufriedenheit kundtuend.
Blasowitz atmete schwer, während eine Panik sich in seinem Denken breitmachte. Was würden die Weiber ihm antun, wenn er sie erst verärgerte?
Frau Kurt war in andere Sphären, streichelte sich ihre Brüste, hielt ihre Augen geschlossen und ließ ihr Becken auf seinem Schoß kreisen, dabei sein Glied tief in ihrem Inneren gefangen haltend. Sie stöhnte heiser, wurde immer lauter dabei und würde sicher bald das Ersehnte gefunden haben.
Schmerz! Es tat so weh. Konnte sein Schwanz das aushalten, oder würde er an der Gier dieser Frau kaputt gehen?
Es wurde dunkel über ihm, als Jade ihn erneut unter ihrem Hintern begraben hatte. Mit letzter Anstrengung stieß er seine Zunge in ihre Scheide, suchte nach der Perle, stocherte schließlich aber nur ziellos darin herum. Wie gerne wäre er jetzt an einem anderen Ort, weit weg von dieser Hölle. Wie gerne hätte er jetzt einfach nur die Augen zugemacht und sich von dieser Marter erholt.
Es wurde erneut hell über ihm. Zu seiner Erleichterung stieg Jade von seinem Gesicht herunter, sah böse auf ihn herab und ließ dann ihre Hand hart auf seine Wange herunterklatschen. Frau Kurt war bereits aufgestanden, betrachtete nun ebenfalls ihr Opfer und schien sich nicht weiter über diese Misshandlung aufzuregen.
„Ich habe nur von mir gesprochen, Blasowitz. Aber dennoch wird Jade sich zusammenreißen, schließlich habe ich dir etwas dazu ...
... gesagt." Die herrische Frau im schwarzen Leotard und Overkneestiefel lächelte, holte einen schwarzen Doppelpenis hervor und deutete dann ihrer Frau an, dass sie nun die Plätze tauschen wollte. Erleichtert nahm Jade also auf den rot und entzündet wirkenden Prügel Platz, verleibte ihn sich umgehend ein und ritt ihn mit schnellen Takt, getrieben von ihrer Gier nach Befriedigung.
Frau Kurt indessen hockte sich neben Blasowitzs vom Schmerz gekennzeichneten Gesicht und befahl ihm, seinen Mund zu öffnen. Der Mann war fix und fertig, das konnte sie ihm ansehen, dennoch war die Zeit noch nicht gekommen, in der die Frau von ihm ablassen mochte. So drückte sie einen komischen Ball in seinen Mund hinein, an dessen zwei Enden jeweils ein dicker langer Penis befestigt war, setzte sich dann, wie zuvor ihre Frau, auf sein Gesicht und drückte den Kunstschwanz in ihr Poloch hinein. Sofort kam Bewegung in ihren Körper und so ritten die beiden Frauen sich einen weiteren Höhepunkt entgegen, während der unter ihren Körper gefangene Mann glaubte, dass seine Kiefer gesprengt werden könnten und sein Glied niemals wieder zu gebrauchen wäre. Sie machten ihn kaputt, anders konnte diese Sache nicht für ihn ausgehen. Würgend und an seinem Leid verzweifeln, begann sich sein Bewusstsein von dieser Vergewaltigung zu lösen.
Zeit des Erwachens
Wie lange Blasowitz von den Frauen vergewaltigt worden war, wusste er nicht. Mit dem Kopf auf einer Holzplatte liegend, kam er langsam zu sich. Hatte er das alles ...