1. Finanzfachwirtin Frau Kurt


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... begannen. Sie schien sich an dieser Vorstellung regelrecht aufzugeilen.
    
    „Lasst mich doch bitte gehen!", wimmerte der gequälte Mann leise.
    
    Jade ließ erneut ihr helles Lachen hören. .
    
    „Aber natürlich wirst du das. Wir frühstücken nur noch gemeinsam, dann darfst du abhauen. Vorher unterschreibst du noch den Sklavenvertrag unserer Freundin und die Abtrittserklärung der Bild- und Videorechte an sie. Sie kann das Material dann auf ihrer Homepage zeigen, wenn wir ihr das Signal geben. Oder sie verkauft es auf einer Pornoseite, was in jeden Fall passieren wird, wenn wir es ihr nicht immer wieder untersagen."
    
    Blasowitz heulte auf. Die beiden Frauen waren krank. Es gab keine andere Erklärung für ihr Verhalten. Warum tat man jemanden so etwas an? Sie hatten ihm doch gerade noch erklärt, dass es keinen persönlichen Grund für sie gab.
    
    „Bitte. Ich tue alles was sie wollen."
    
    Frau Kurt streichelte über seinen Hinterkopf.
    
    „Aber natürlich wirst du das. Alles was wir verlangen, kommt für dich einem Gesetz gleich. Du wirst auch lernen uns dabei zu helfen, dir deine Ketten noch fester zu schmieden. Vielleicht hast du ja auch noch einen Freund, der attraktiv ist und an dem wir uns vergehen können? Es würde uns vielleicht ein wenig ablenken und geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid, richtig?"
    
    „Bitte! Lasst mich doch einfach nur gehen."
    
    Frau Kurt strich zärtlich über seine Gesichtshaut. Sie schien wirklich über seine Worte nachzudenken.
    
    „Die nächsten Jahre ...
    ... nicht. Aber vielleicht später mal? Vielleicht wenn wir dich ausgeleiert haben und du uns keinen Spaß mehr bereitest? Lass die Hoffnung fahren, Blasowitz. Vielleicht lernst du ja auch noch deinen Dienst bei uns lieben? Es wäre ein Weg, welchen du in Betracht ziehen solltest."
    
    Die Frau mit den harten Gesichtszügen wandte sich ihrer Frau zu.
    
    „Bring die Schüssel mit den Haferflocken! Er soll sich erst stärken, bevor ich ihn entlasse."
    
    Jade erhob sich von ihrem Stuhl und ging zur Anrichte rüber, wo eine große weißblaue Schüssel stand, welche sie nun holte. Auch einen großen hölzernen Löffel nahm sie dabei zur Hand, stellte beides vor Blasowitz ab, der sorgend auf die weiße Flüssigkeit mit den Getreidestücken herunterblickte, welche sich vor ihm in dem Behälter befand.
    
    „So mein Lieber. Ich füttere dich und wenn du ohne Murren dein Frühstück zu dir nimmst, darfst du gehen. Wir haben es beide mit viel Liebe angerührt, lass es dir schmecken!"
    
    Mit einer lässigen Bewegung griff Frau Kurt nach dem Löffel, hob ihn an den Schüsselrand und ließ ihn dann betont langsam in die Milch eintauchen. Blasowitz machte sich keine Illusionen. Auch diese Handlung sollte für ihn zur Marter werden. Kurz darauf wurde seine Befürchtung zur Gewissheit, zeigte sich doch ein dicker brauner Klumpen, angehoben von dem Löffel, mit Milch benetzt.
    
    „Mund auf, mein Lieber! Oder hast du nach deiner gestrigen Mahlzeit keinen Hunger mehr?", fragte Frau Kurt betont freundlich.
    
    „Ich habe keinen Hunger. ...
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