1. Finanzfachwirtin Frau Kurt


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Bitte, lasst mich einfach gehen."
    
    „Natürlich! Ich hätte ja nicht gefragt, sondern befohlen, wenn ich dich hätte zwingen wollen."
    
    Blasowitz fühlte, wie diese böse Frau mit ihrer rechten Hand durch sein Haar strich. Ihr durchschnittliches Gesicht zeigte sich reglos und dennoch schien er ihr zu gefallen.
    
    „Dennoch enttäuschst du mich, weist du anscheinend meine Gastfreundschaft nicht zu würdigen." Mit diesen Worten hob sie den Löffel an ihren Mund, leerte ihn und begann genüsslich zu kauen. Auch Jade nahm von dem Frühstück und grinste dem zwischen ihnen hockenden Mann betont gehässig ins gequälte Antlitz.
    
    „Das kann und wird nicht ohne Konsequenz für dich bleiben, Blasowitz." , kündigte Frau Kurt beiläufig an.
    
    Dieses Mal war sie es, die aufstand, zur Küchenzeile ging und aus einem der oberen Schränke ein Sektglas herausholte. Sie öffnete den Steg ihres Leotards, da sah Blasowitz auch schon den gelben Urin aus dem schwarzen Dreieck ihres Schamhaars herausplätschern. Sie stellte sich dabei geschickt an und zeigte ihm dadurch, dass sie mit solchen Handlungen Routine hatte. So hielt sie auch sofort inne, als das Glas gefüllt war, wartete die letzten Tropfen noch ab und befahl ihrer Frau zu ihr zu kommen.
    
    „Mach mich sauber!"
    
    Blasowitz Augen weiteten sich, als die blonde Frau in die Knie ging und mit ihrer Zunge die Scham ihrer südländischen Gebieterin zu lecken begann.
    
    „Das reicht. Blasowitz verkostet noch meinen Sekt, dann darfst du ihn gehen ...
    ... lassen."
    
    Treuherzig blickte die blonde Frau zu ihrer Gebieterin auf, nickte und erhob sich wieder. Sie nahm das Glas aus der behandschuhten Hand von Frau Kurt entgegen und setzte sich wieder an die rechte Seite von Blasowitz.
    
    „Trink den Sekt langsam und in kleinen Schlucken. Wenn du das ohne Widerwort und Zögern erledigst, wird die Strafe nicht so schlimm werden, glaub mir." Suchte ihn Jade zu motivieren.
    
    Erneut stiegen Tränen in Blasowitz Augen, dann fühlte er auch schon den Rand des Glases gegen seine Unterlippe drücken. Der prägnante Geruch des Urins stieg in seine Nase, dann nahm er den ersten zaghaften Schluck der salzig und sauer schmeckenden Körperflüssigkeit.
    
    „Weiter! Verzieh nicht so das Gesicht! Es ist der Sekt deiner Göttin! Es muss dir eine Ehre und Freude sein! Verstehst du das?", wurde ihm von der Zofe Frau Kurts erklärt.
    
    Blasowitz nickte, dann nahm er den nächsten Schluck. Irgendwie schaffte er es, den Saft dieses Mal ohne Würgen herunterzubringen. Sehr zur Zufriedenheit der beiden Frauen. Zwei Minuten später hatte er es dann geschafft. Sorgenvoll blickte er nacheinander die beide Frauen an, nicht wirklich glaubend, dass sie ihn nun gehen ließen.
    
    „Du wirst das alles noch lernen. Mach dir keine Sorgen. Die Tage kommen wir vorbei und holen dich ab. Halte dich dazu abends in deinem Stadtcafe auf. Verstanden?"
    
    Der gefesselte Mann schloss seine Augen, er zitterte am ganzen Körper. Nie hätte er geglaubt, dass er sich vor Frauen fürchten könnte. Vor diesen beiden ...
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