Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... hier aber empfand er eine tiefsitzende Panik.
„Mach ihn jetzt los, Shirin! Gib ihm seine Unterwäsche mit, er braucht nicht nackt nachhause gehen. Beeile dich! Wir müssen uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Amt."
„Mach ich. Komm Blasowitz, du wolltest doch frei sein, richtig? Deine Wertgegenstände schicken wir dir zu. Du bekommst deinen Hausschlüssel zurück, ansonsten darfst du dich auf deinen Weg freuen. Außerhalb der Siedlung, in der Nähe der Hauptstraße ist ein Taxistand. Wenn du Glück hast, ist ein Wagen dort. Nur ob er dich auch fahren wird bei deinem Anblick, dass wage ich zu bezweifeln." Frau Kurt verließ grußlos das Zimmer, während Jade ihm beim Aufstehen half. Tatsächlich löste sie jetzt seine Fesseln, ihm noch einmal erklärend, was passieren würde, wenn er sich jetzt zu wehren begann.
„Wir machen dich richtig fertig, wenn du nicht spurst. Glaub mir. Du kannst dir dann nur noch den Strick nehmen." Während sie diese Drohung aussprach, trocknete sie seine Tränen. „Hier! In diesem Beutel befindet sich deine Unterwäsche. Wir haben sie entsprechend mit unseren Erinnerungen präpariert. So hast du ein Andenken an uns und kannst uns riechen." Sie grinste böse. „Die Wäsche anziehen wirst du draußen im Garten. Nur beeile dich! Wir lassen den Hund frei, wenn wir zur Arbeit fahren."
Er nickte hektisch, wollte nur noch dieser Hölle entfliehen. Seine Schulter schmerzte, nachdem Jade ihn von dem Monohandschuh befreit hatte. Dann nahm sie ihm auch den ...
... Hüftgürtel ab. Nur das Halseisen beließ sie dort, wo es war. Sollte er sie danach fragen? Blasowitz Denken bestand aus purer Angst. Er ließ es sein, fürchtete er doch, seine Lage weiter zu verschlimmern.
„Komm, Süßer. Hast uns Mädels richtig gut getan. Dein Schwanz braucht Erholung. Am besten du packst ihn aufs Eis, damit die Schwellung zurückgeht. Hat Spaß gemacht mit dir, auch Frau Kurt war mit deiner Leistung sehr zufrieden. Wir wollen das natürlich jetzt häufiger, von daher freu dich, wenn wir bei dir aufschlagen, um dich abzuholen." Sie deutete auf den Tisch, wo noch ein paar Blätter Papier nebst Kugelschreiber lag.
„Unterschreib auf den Linien, dann hast du es fast geschafft..." Sie grinste böse. „...für heute zumindest."
Blasowitz trat mit gesenktem Haupt an den Tisch, griff nach dem Kugelschreiber und unterschrieb die Papiere. Was machte das noch für einen Unterschied? Sie taten schon jetzt mit ihm, was sie wollten.
Jade drückte mit ihrer Rechten in seinen Rücken, als Zeichen, dass er jetzt gehen sollte. Sie führte ihn, nackt wie er war, zur Tür, öffnete diese und deutete mit ausgestreckten Arm Richtung Tor.
„Verpiss dich jetzt! Und vergiss nicht deine Unterwäsche anzuziehen!", sie lachte heiter auf. „Wenn nicht ..." Sie sprach nicht weiter und schloss hinter ihm die Haustür.
Blasowitzs Blick blieb auf das Tor gerichtet, dann senkte er ihn auf den schwarzen Plastikbeutel in seiner Hand. Voll böser Vorahnung öffnete er diesen, sah hinein und fand sein Shirt ...