Finanzfachwirtin Frau Kurt
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... und Slip mit gelben Urin- und braunen Kotflecken bedeckt. Der Stoff war mit den Fäkalien getränkt, bzw. diese in ihn hinein gerieben worden. Ein übler Gestank stieg in seine stark gerötete Nase, dann drehte er sich zur Haustür um. Nicht weit von ihm entfernt wurde ein Bellen hörbar, da erinnerte er sich an den von den beiden Frauen angekündigten Hund.
So zog er mit zittrigen Händen die auf so widerliche Weise präparierte Wäsche an, trat mit von seinen Tränen durchnässtes Gesicht durch das Tor und blieb, völlig gebrochen, auf dem Gehweg stehen. Jeden Augenblick könnte jemand aus den Nachbarhäusern kommen und ihn so sehen.
„Beweg dich, Blasowitz. Sonst glaubt noch jemand du gehörst zu uns.", hörte er Jades spöttische Stimme aus der Torsprechanlage hallen.
Der Mann erstarrte vor Schrecken, dann setzte er einen Fuß vor den anderen. Der Hölle entkommen? Die Welt um ihn herum, schien sich in eine solche verwandelt zu haben. Sollte er nicht einfach nackt gehen? Nein! Seine Angst vor den beiden Frauen saß zu tief. Sie würden ihn fertig machen, wenn er ihrem Befehl nicht Folge leistete.
So ging er Schritt für Schritt die Straße herunter, traf auf einen Briefträger, welcher ihn erschrocken musterte und bemerkte eine ältere Frau, welche panisch die Straßenseite wechselte. Zwei Jugendliche deuteten mit ausgestreckten Händen auf ihn, lachten lauthals auf und zückten ihre Handys, woraufhin er sich erschrocken von ihnen abwandte. So begann er zu laufen, bog um die nächste ...
... Straßenecke und begann seinen Weg durch die Hölle, aus welcher es für ihn künftig kein Entkommen mehr geben sollte.
Eine furchtbare Entdeckung
„Frank? Hast du ein Päckchen bestellt?"
Der vollschlanke alte Herr im Sessel schüttelte seinen Kopf.
„Nein. Ich hasse das Internet, weißt du doch. Vielleicht es es von dem Jungen?"
Die nett anzusehende Dame nickte, das war die Erklärung. Ihr Sohn bestellte oft die Pakete zu ihnen, war er doch nur selten bei sich zuhause. Klar, er hätte es auch in einen seiner Läden schicken können, doch vielleicht war der Inhalt dafür zu privat? Schließlich stand ein „Persönlich" und „Vertraulich" auf dem Karton.
„Sein Vorname steht hier aber nicht. Woher soll ich nun wissen, ob es nicht doch für uns bestimmt ist?"
Ihr Mann drehte halb seinen Kopf zu ihr um, zeigte aber keinerlei Anstalten aufzustehen.
„Mein Gott, dann mache es halt auf.", riet er ihr im autoritären Ton.
Die Alte nickte ihrem Mann zu, welcher sich wieder dem TV zuwandte, griff zu einem Küchenmesser und begann die Klebestreifen um den braunen Karton herum zu lösen. Ein in schwarzem Papier eingekleidetes Päckchen wurde sichtbar. Neugierig öffnete sie es, dann wurde ihr Gesicht fahl. Ein Mann mit seltsam eingeschnürten Gesicht und aufgezwungenen Mund wurde auf einem Foto sichtbar und in ihm eine ...
„Was ist drin?" wollte der Mann wissen.
„Nichts, nichts. Es ist anscheinend für den Jungen bestimmt.", stotterte die Frau verwirrt. Sie hielt ein Plastiktütchen in ...