1. Finanzfachwirtin Frau Kurt


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... machte, um ihrer Kollegin Platz zu machen. Die ging jetzt vor Blasowitz auf die Knie, griff kurz entschlossen nach seinem Glied und führte es an ihre Lippen.
    
    Blasowitz glaubte, dass sein Herz stehen bleiben würde. Er fühlte den warmen Speichel der Frau auf seiner Eichel, dann deren Zunge, welche Schaft und Kuppe seines Gliedes umschmeichelte. Nach wenigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm, erhob sich und trat zur Seite.
    
    „Er steht, Sherin!"
    
    Frau Kurt zeigte sich zufrieden, sendete ein dezentes Lächeln in die Richtung ihrer Kollegin und wandte sich dann dem Penis zu, welcher sich ihr entgegen reckte.
    
    „Er sieht ganz gut aus. Ich nehme ihn."
    
    Blasowitz verstand nur Bahnhof. Was wollten diese gestörten Weiber eigentlich von ihm?
    
    „Bitte! Ich habe alles getan, was sie gesagt haben."
    
    Der Blick der resoluten Beamten löste sich von seinem Penis und richtete sich im Anschluss auf sein Gesicht.
    
    „Und sie werden es weiterhin. Hole jetzt das Messer, Jade!"
    
    Blasowitz begann zu zittern. Ängstlich verfolgte er die Blondine, welche ein kleines Taschenmesser holen ging, es auf seinen Schritt richtete und dann an ihn herantrat.
    
    „Jetzt hören sie auf damit!" Er schlug das Schneidewerkzeug der Frau aus der Hand, so dass es zu Boden fiel.
    
    Frau Kurt indessen reagierte nicht weiter, sondern deutete auf das Messer.
    
    „Legen sie es zurück auf den Schreibtisch meiner Kollegin, dann lasse ich sie gehen. Ihre Rufnummer habe ich, sie haben jetzt einen Monat Zeit ihre ...
    ... Läden in Ordnung zu bringen."
    
    Blasowitz kapierte einfach nicht, was die Aktion gerade sollte. Bückte sich nach dem Messer und legte es auf den Tisch der blonden Beamtin zurück, welche ihn böse ansah. Er hatte nicht fest zugeschlagen und dennoch schien sie wütend auf ihn zu sein.
    
    Verstört ging Blasowitz in die Hocke, um seine Hose wieder hochzuziehen, den Blick auf Frau Kurt gerichtet, welche sich jetzt wieder an ihren Arbeitsplatz gesetzt hatte. Sie wollte etwas von ihm, nur was, das konnte er sich einfach nicht ausmalen. Und warum tat ihre Kollegin ihr gegenüber so devot?
    
    „Lassen sie mich jetzt endlich in Ruhe?" Fragte er in einer leisen Flüsterstimme.
    
    Frau Kurts Blick löste sich von ihrem Bildschirm und richtete sich auf ihn.
    
    „Nein. Sie gehören jetzt mir, Blasowitz. Sie scheinen nicht viel Respekt vor Frauen zu haben und so wird es an der Zeit sein, diesen zu erlernen. Fügen sie sich und ihre Schuld dem Staat gegenüber wird mit der Zeit getilgt werden, lehnen sie sich aber auf, werde ich sie belangen wegen Nötigung und Androhung von Gewalt."
    
    Seine Augen weiteten sich, der Mund stand sperrangelweit offen. Was behauptete die Frau da?
    
    „Jetzt hören sie doch bitte schön auf..., ich habe ihnen nichts getan. Im Gegenteil, sie erpressen..."
    
    „Sie haben ein Messer vom Tisch meiner Kollegin genommen, sie dabei verletzt und sich anschließend auch noch vor uns entblößt und uns ihr Glied gezeigt, um uns zu verhöhnen. Nach dem sie uns heute früh unter Zeugen auch ...
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