Die Pheromon-Therapie - Applikation (1/4)
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: Dingo666
... nicht", gab ich wie aus der Pistole geschossen zurück.
"Frage elf. Leidet ihre Frau seit diesem Zeitpunkt vor etwa sechs Jahren an Apathie, Antriebsschwäche, oder anderen erkennbaren psychischen Einschränkungen?"
"N-nein. In ihrem Job ist sie genauso aktiv wie vorher. Und auch um die Kinder hat sie sich immer gekümmert. Teufel, das tut sie jetzt noch, oft sogar zu sehr. Vor drei Jahren hat sie sogar für den Stadtrat kandidiert. Ist zwar nicht gewählt worden, aber antriebsschwach ist sie sicher nicht."
"Gut. Die letzte Frage. Gab es so etwas wie einen besonders heftigen Orgasmus? Etwas Herausragendes?"
"Ihr fünfundzwanzigster Geburtstag!", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.
"Was fiel da vor?"
"Die Kinder waren bei den Großeltern", erzählte ich und erwärmte mich für diese behagliche Erinnerung. "Ich führte sie in ein schönes Restaurant aus, und danach gingen wir tanzen. Gegen Mitternacht sind wir heimgekommen. Ich war eigentlich müde, aber sie hatte Lust auf mich. Wir sind kurz zusammen unter die Dusche, und das wurde gleich total heiß. Sie wollte, dass ich sie gegen die Fliesen presse und sie von hinten nehme. Das habe ich auch getan, und sie fand es herrlich, unter dem heißen Wasser. Dennoch habe ich dann lieber die Brause abgestellt, sie abgetrocknet, und ins Bett gelotst."
"War Alkohol im Spiel?"
"Schon. Wir hatten was getrunken. Aber nicht viel."
"Gut. Fahren Sie fort, bitte."
"Im Bett wurde sie plötzlich müde, aber jetzt hatte ...
... ich Lust. Ich habe mich zwischen ihre Beine gelegt und begonnen, sie zu lecken. Ganz langsam, richtig ausführlich. Das hat sie natürlich angetörnt, und sie wollte mich hochziehen. Doch ich habe sie festgehalten und weiter geleckt. Bis sie sich aufgebäumt hat und gekommen ist. Das war ein richtiger Schwall in meinen Mund!"
Die stählerne Erektion in meiner Hose winselte um Aufmerksamkeit. Ich tätschelte sie abwesend und grinste voller Leutseligkeit vor mich hin.
"Dann, bevor ihr Orgasmus richtig vorüber war, habe ich mich auf sie gestürzt und sie hart gefickt. Sie kam gleich ein zweites Mal. Diesmal länger. Es war ein richtiges Plateau, sie hat gezittert und gekeucht, mindestens fünf Minuten am Stück. Zwischendrin hat sie versucht, mich anzusehen, aber ihre Augen haben sich immer nach oben weggedreht. War fast ein wenig unheimlich für mich."
"Hm, okay..." Kowalski tippte wie verrückt mit.
"Als ich bemerkte, dass es nachließ, habe ich sie geschnappt und umgedreht, auf die Knie. Ich kann ihnen sagen, so offen und so nass hatte ich ihre Muschi noch nie gesehen. Es lief ihr richtig an den Schenkeln runter. Und das war nicht mein Saft, denn ich hatte mich die ganze Zeit zusammengerissen.
Ich wollte immer weiter. Als ich sie dann so vor mir knien sah, mit weit gespreizten Beinen, da habe ich meinen Schwanz so richtig hart von hinten in sie reingerammt. Normalerweise mag sie das nicht, aber in der Nacht hat sie nur "Ja, ja!" gekeucht und wollte noch mehr.
Ich habe sie ...