1. Die Miete 13


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... sie die Samenkugel aus ihrer Höhle und schlürft sie ein wie eine Auster. Ohne Umschweife beginnt sie heftig darauf rumzukauen.
    
    „Auuu au, Auuuaaa, au." Ich winde mich, aber die Alte lässt nicht locker. Es hilft nichts. Ich richte mich auf, strecke meine Hüfte vor, verschränke die Hände hinter dem Po und versuche die Schmerzen heldenhaft auszuhalten. Soll sie meine Eier doch nehmen, nun ist schon alles egal. Mir kommen die Tränen, meine Fresse verzieht sich. Flups, lässt sie den Hoden wieder frei. Meine Eier fühlen sich an wie durch die Mangel gedreht. Vom Eierschmerz richtet sich der Schwanz auf.
    
    Sie drückt die Vorhaut ganz zurück und schiebt sich die Eichel zwischen die Zähne. Gleich beginnt sie zu saugen wie ein Staubsauger. Alte, das heißt Blasen und nicht Saugen. Au au au. Mein grüner Fleck schmerzt, als wolle er explodieren. Ich weiß schon, warum ich in letzter Zeit nicht mehr richtig gewichst habe. Überhaupt halte ich die Sahne jetzt fast zwei Wochen in den Eiern. Denn ohne Sahne in den Eiern könnte ich die vielen Schläge und das Alles nicht ertragen. Da kann ich mich denn immer nicht entschließen abzuspritzen. Und dann schmerzen mich wieder meine Eier vom Druck. Ich weiß immer nicht, was schlimmer ist.
    
    Die Alte kaut auf meiner geprügelten Eichel rum. Dann zeigt sie mir ihren offenen Schnabel, wie ein Vögelchen das gefüttert werden will. Schon klar, sie will meinen Saft. Es ist ohnehin mal Zeit abzuspritzen.
    
    Ich kneife die Arschbacken zusammen -- und spüre ...
    ... den Striemen neben der Rosette, als hätte ich eine Metallstange zwischen den Backen. Ich versuche mich zu konzentrieren und schaue angestrengt durch das Dachfenster auf das Häusermeer der Stadt. Die Alte zuzelt an mir rum, wie an einer Weißwurst. Ich stoße -- zwei-, dreimal -- dann spüre ich es kommen. Die Alte hört auf zu lutschen -- gerade jetzt, ich könnte sie erwürgen. Doch dann läuft es, ein dünnes Bächlein, zweimal, dreimal, dünn, fast wie Wasser. Ich glaub, das Dicke ist drin geblieben.
    
    Irgendwie, so ein richtiges Abspritzen war das nicht. Die Dame steht auf, schiebt sich an mir vorbei und spuckt die Soße in die Spüle. „Bah, das schmeckt ja furchtbar." Sie würgt. „Bei meinem Mann hat das viel besser geschmeckt."
    
    Kein Wunder, denke ich, die Sahne ist ja zum Teil zwei Wochen alt. Die ganze Wichse und Pisse, die sich da gesammelt hat. Oder schmecke ich vielleicht immer so furchtbar? Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich genauso hässlich.
    
    „Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es so schlecht schmeckt."
    
    Die Dame tupft sich mit einem Handtuch den Mund ab. Dann winkt sie in Richtung Tür.
    
    Ich habe verstanden. Sie hatte ihren Spaß und ich kann gehen. Eifrig ziehe ich mir die Hose hoch und flüchte durch die Wohnungstür zurück ins Treppenhaus.
    
    Ich schnappe mir Wischlappen und Eimer und haste die Treppe hinunter. Unsere Wohnungstür, die ich angelehnt hatte, ist nun geschlossen. Er muss sie zugemacht haben. Ich klingel und knie mich hin. Hoffentlich ist er nicht ...
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