1. Der weg zu meiner Bestimmung (1)


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!
    
    Zuerst einmal möchte ich mich euch vorstellen. Mein Name ist Sophie ich bin Sklavin meines Herrn mit jeder Faser meines Körpers.
    
    Heute möchte ich euch die Geschichte erzählen, wie ich meinen Weg aus dem katholischen Waisenhaus zu meiner wahren Bestimmung in das Haus meines Herrn fand.
    
    Es fing alles in dem Jahr an, in dem ich 17 Jahre alt werden sollte. Meine beste Freundin Marie und ich lebten seit frühester Kindheit in einem Waisenhaus und waren wie Schwestern. Ich kann mich nicht an meine Eltern erinnern, hatte aber auch durch Marie nie das Gefühl etwas zu vermissen. Es war ein katholisches Wasenhaus, das von Ordensschwestern geführt wurde. Es war ein ruhiges und behütetes Leben. Es war ein Leben mit festen Strukturen und ohne große Überraschungen … bis auf diesen Tag …
    
    Eines Morgens nach der Messe, ich glaube es war ein Samstag, wurden alle Mädchen, die älter als 16 waren, zusammengerufen. Wir wurden in ein Zimmer geführt, in dem ein Mann auf uns wartete. Er war groß und sah sehr gut aus, hatte eine stattliche Figur. Er mochte Anfang 30 sein und er wirkte nicht unfreundlich, jedoch ging eine seltsame Kälte von ihm aus. Er war ganz in Schwarz gekleidet, trug einen Mantel und lederne Handschuhe. Er sah sehr vornehm aus.
    
    Von einer Ordensschwester des Waisenhauses wurde uns erklärt, dass Monsieur Victor Angoisse ein Mädchen für seinen Haushalt einstellen würde. Es wäre eine Ehre für uns in das Haus eines so vornehmen ...
    ... Mannes aufgenommen zu werden. Marie und ich hielten uns an der Hand, während wir uns alle mit klopfendem Herzen in einer Reihe aufstellen mussten. Insgesamt waren 12 Mädchen im Zimmer und wir hofften inständig, dass man uns verschonen möge. Wir wollten nicht weg und vor allem wollten wir uns nicht trennen. Unter keinen Umständen!
    
    M Angoisse ging die Reihe der Mädchen entlang, die alle auf den Boden blickten. Er hielt eine Reitgerte in der Hand. Er blieb vor einigen Mädchen stehen und hob mit der Reitgerte ihren Kopf um ihr Gesicht genauer zu betrachten. Er ließ sich viel Zeit. Letztlich kam er auch zu Marie uns mir. Mit einem amüsierten Lächeln nahm er war, dass wir uns an den Händen hielten. Nach einer ausgiebigen oberflächlichen Inspektion unserer Erscheinung ging er zurück zu der wartenden Ordensschwester und besprach sich leise mit ihr. Marie, ich und noch zwei andere Mädchen mussten bleiben, alle Anderen durften gehen. Auch die Ordensschwester verließ den Raum nicht ohne uns noch einmal zu ermahnen M Angoisse zu gehorchen.
    
    Wir rückten näher zusammen. M Angoisse lehnte an der Zimmerwand und sprach nun zum ersten Mal mit uns. „Ich werde mir nun Eine von euch aussuchen, die ich mit in mein Haus nehmen werde. Um zu gewährleisten, dass ihr auch wirklich gesund seid, möchte ich, dass ihr euch jetzt auszieht. Es hat keinen Sinn es lange hinauszuzögern, ihr müsst es tun!“
    
    Wir sahen uns alle vier an. Wir waren geschockt. Noch nie hatte uns ein Mann auch nur ohne Schuhe, ...
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