Der weg zu meiner Bestimmung (1)
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... mich streifte, sah ich Mitleid in ihren Augen. Angst stieg in mir hoch.
Ich wurde zu einem Kellereingang gebracht. Mein Begleiter öffnete die schwere Tür und wir betraten den verließartigen Kellerraum. Es roch modrig und es war kühl. Als ich mich an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatte, sah ich M. Angoisse, der langsam auf mich zukam. Ich knickste höflich. Der Mann, der mich ins Haus geführt hatte, verließ den Kellerraum und ich war mit meinem neuen Herrn allein.
„Du … gehörst jetzt mir“, sprach er mich an. „Du wirst eine Ausbildung erhalten. Ich werde dich erziehen.“ Ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, doch dies sollte bald deutlich werden. Mit ruhiger fast unbeteiligter Stimme fuhr er fort: „Ab heute bist du mein Besitz. Als Erstes wirst du lernen müssen, dass ich nicht wünsche, dass mein Besitz verhüllt ist. Es ist dir daher von heute ab verboten Kleidung zu tragen. Los, zieh dich aus.“ Er trat einen Schritt zurück und sah mich abwartend an. Ich konnte kaum meine Gedanken sortieren. Ich dachte mich würde eine Arbeit als Küchen- oder Dienstmädchen erwarte. Ich verstand nicht, was man von mir erwartete. Keine Kleidung tragen … vor Verwirrung und Verzweiflung liefen mir erneut Tränen über die Wangen, während ich begann meine Kleider abzustreifen.
„Je schneller du dich in dein neues Leben einfindest und dich in dein Schicksal fügst um so mehr kannst du die zukünftigen Dinge, die mit dir geschehen werden, in gewissem Maße genießen. Du bist noch Jungfrau?“ Ich ...
... nickte stumm. „Gut, dazu kommen wir später. Jetzt lass dich erst einmal anschauen.“ Er kam auf mich zu. Ich verging fast vor Angst und Scham.
Er ging um mich herum, griff mit der Hand in meine langen tiefschwarzen Haare. Er verstärkte seinen Griff … es tat weh. Ich ächzte auf. Langsam und leise flüsterte er fast „Ich werde keinen Befehl wiederholen. Du wirst jetzt sofort deine Kleider ausziehen … oder trägst die Konsequenzen.“ Dann ließ er mein Haar los, trat einen Schritt zurück und sah mich abwartend an.
Die Angst vor weiteren Schmerzen überwog nun mein Schamgefühl und ich begann mich zu entkleiden, während ich versuchte meinen Tränenstrom unter Kontrolle zu bringen. Als ich fertig war und nackt und frierend vor ihm stand, huschte ein Lächeln über seine Lippen. Er kam wieder auf mich zu. „Beine auseinander und Arme hinter den Kopf“ befahl er barsch. Da ich immer noch total verwirrt nicht sofort gehorchte musste ich wie angekündigt die Konsequenzen tragen. Ein Pfiff durchschnitt die Luft als die Reitgerte, die er in der Hand hielt mein Hinterteil traf. Ich schrie laut vor Schmerzen auf und bemühte mich eilig die gewünschte Position einzunehmen. Ich dachte nicht mehr über irgendein Schamgefühl nach, sondern wollte nur weiteren Strafen entgehen.
Seine Hände glitten über meine damals schon großen Brüste und sofort wurden meine Brustwarzen steif. Er registrierte es ohne jeden Kommentar. Seine Hände wanderten forschend und prüfend weiter nach unten. Zu meinem Entsetzen ...