1. Der weg zu meiner Bestimmung (1)


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... trat er wieder von mir zurück und nahm die Reitgerte wieder zur Hand. Endlos erscheinenden Sekunden verstrichen doch er schlug nicht zu. Er stellte sich vor mich und schob mir die Spitze der Reitgerte zwischen die Beine und massierte meine Klit. Solch ein Gefühl, das meinen Körper nun durchfloss, hatte ich noch nie verspürt. Tausend Stromschläge durchflossen mich in Wellen und ich verlor fast das Bewusstsein. Ich spürte, dass ich auf ein Ziel zutrieb, das Erlösung versprach. Mein eigenes wildes stöhnen erreichte mein Bewusstsein erst, als M. Angoisse sein Tun ohne Vorwarnung einstellte. Langsam öffnete ich verwirrt meine Augen und sah in sein Gesicht. Mit einem amüsierten kalten Lächeln kam er auf mich zu, fasste mir zwischen meine immer noch gespreizten Beine. „Patschnaß, wusste ich es doch. Ich habe gleich gesehen, dass du reif bist. Du geiles Dreckstück, bist genau das, was ich gesucht habe. Jetzt hast du gesehen, was dich erwarten kann, wenn du folgsam bist und hast die Konsequenzen gespürt, wenn meine Befehle nicht, oder nicht zu meiner Zufriedenheit befolgt werden.“
    
    Es war anstrengend mich auf seine Worte zu konzentrieren. Ich wollte nur, dass er weiter macht. Dieses Gefühl … mein ganzer Körper schrie danach. Nur mit Mühe kam ein „Ja, Herr“ über meine Lippen und in diesem Moment war ich selbst erstaunt wie schnell mein Widerstand gebrochen war. Es war mir alles egal. Meine Nacktheit, meine Scham … das interessierte mich nicht mehr. Ich wollte, dass dieses Gefühl ...
    ... zurückkehrt.
    
    „Sehr schön. Du lernst schnell. Es wird mir viel Spaß machen mit dir zu spielen. Ich werde dir jetzt die Spielregeln erklären. Präge sie dir gut ein. Es werden die Richtlinien für dein ganzes weiteres Leben sein:
    
    1.
    
    Du bist ab jetzt mein Eigentum … dein Körper, dein Bewusstsein, einfach alles. Ich werde mit dir alles tun was ich will.
    
    2.
    
    Du wirst mir oder jedem Anderen, den ich dazu berechtige, bedingungslos gehorchen. Jede Zuwiderhandlung wird schwere Strafe zur Folge haben.
    
    3.
    
    Di wirst keinerlei Kleidung tragen, es sei denn ich weise sie dir zu.
    
    4.
    
    Du wirst mich ausschließlich mit Herr oder Gebieter ansprechen.
    
    5.
    
    Wenn ich einen Raum betrete, wirst du sofort auf die Knie gehen, deine Beine spreizen, deine Hände mit Handfläche nach oben auf deine Oberschenkel legen und deine Brust präsentieren.
    
    6.
    
    Dein Blick bleibt immer gesenkt. Wage es nicht mich direkt anzusehen ohne direkten Befehl.
    
    Einer meiner Diener wird dich jetzt zu deinem Zimmer bringen, in dem du dich aufhalten darfst, wenn ich es gestatte. Ich werde dich in einer Stunde rufen, mach dich frisch und ruh dich etwas aus.“
    
    Dann dreht er sich um, verließ den Raum und der Diener kam wieder hinein. Er geleitete mich ohne ein Wort hinaus. So viele Gedanken und Eindrücke waren in meinem Kopf und in meinem Körper. Aber dies war erst der Anfang, das sollte ich schon bald spüren …
    
    Wenn euch der Anfang meiner Geschichte gefällt, schreibt mit einfach einen Kommentar. Es ...