Die Reportage. Teil 04
Datum: 12.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... ein rotes Kleid gewählt und angezogen. Jetzt fiel das Halsband nicht mehr so sehr auf, war aber natürlich immer noch gut erkennbar.
Aber egal, ich hatte keine Zeit mehr mir darüber Gedanken zu machen, ich musste los um pünktlich zu sein. In der Hoffnung niemand zu begegnen, eilte ich zu meinem Auto.
Der Weg zum meinem Auto kam mir ewig lang vor. Von überall und aus jedem Fenster starrten unzählige Augenpaare auf mich. Jedem war klar dass mich das Halsband als Sklavin kennzeichnete. Und das unter meinem leichten Sommerkleid nichts war, so dass ich von jedem sofort benutzt werden konnte.
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich zügig mein Auto auf dem Parkplatz ansteuerte. In Wirklichkeit beobachtete mich niemand. Es war fast niemand auf der Strasse unterwegs. Aber diese Gedanken kreisten in meinem Kopf, und sie erregten mich.
Als ich in meinem Wagen saß bemerkte ich wie ich schwer atmete. Und das hatte überhaupt nichts damit zu tun, dass ich zügig gegangen bin. Ich war einfach erregt. Aber ich versuchte dies zu verdrängen, beim fahren sollte man nicht abgelenkt sein.
Die Strecke war mir inzwischen sehr vertraut, und da es nicht viel Verkehr gab, war ich auch schnell am Ziel.
Ich stand absolut pünktlich vor der Bürotür, was mich sehr stolz machte. Hoffentlich erfreute das meinen Herrn auch.
Auf mein Klopfen bekam ich sofort ein HEREIN als Antwort und betrat das Büro.
" Schönen guten Morgen mein Herr, wie befohlen bin ich pünktlich bei Ihnen." ...
... Vorsichtig trat ich vor seinen Schreibtisch und senkte meinen Blick. Meine Nervosität stieg, je länger ich so vor ihm stand. Noch immer hatte er mich weder einer Antwort noch eines Blickes gewürdigt. Trotz meines gesenkten Blickes konnte ich erkennen dass er am Computer arbeitete.
Ihn noch einmal anzusprechen traute ich mich nicht. Es blieb mir also nichts anderes übrig als zu warten.
"Du hast eine Bestrafung verdient ." Die Worte kamen unvermittelt und überraschend für mich. Ich zuckte zusammen. Es waren bestimmt schon 10 Minuten oder mehr vergangen, seit ich den Raum betreten hatte.
" Ja Herr, das habe ich," antwortete ich leise.
Er sah mich an und deutete auf einen Sessel der neben seinem Schreibtisch stand . "Du kniest dich auf diesen Sessel, spreizt deine Beine soweit es die Lehnen zulassen. Dann ziehst du dein Kleid hoch und streckst deinen Arsch hoch. Die Arme legst du auf der Rückenlehne ab. Die schaust die ganze Zeit an die Wand und wirst dich weder bewegen noch etwas sagen. Und zwar so lange, bis ich dir wieder eine Anweisung gebe."
Sofort ging ich zu dem Sessel und kniete mich auf die Sitzfläche. Dann zog ich mein Kleid hoch, legte meine Arme auf die Rückenlehne und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen. Die Beine spreizte ich so weit es auf dem Sessel eben möglich war.
Ich spürte wie er mich ansah, und bekam Gänsehaut. Sicherlich konnte er sehen dass ich geil und bereit für ihn war. Meine Feuchtigkeit war sicherlich unübersehbar. Er wollte mich ...