1. Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... trotz des Tages recht voll. Wir gingen zur Theke, bestellten uns was zu trinken und fanden eine Ecke in der etwas weniger los war. Auf das erste Bier folgte ein zweites, dann ein drittes. Wir laberten herum und lachten nicht zu wenig. Irgendwann drückte natürlich die Blase und ich machte mich auf zum WC. Auf dem Weg zurück zu meinen Jungs sah ich zwei Meter weiter einen ziemlich sexy Typen mit kurzen blonden Haaren, der mit einem Bier in der Hand tanzte und mir gierige Blicke zuwarf. Er sah ziemlich aufgedreht aus, aber er gefiel mir irgendwie. Ich ging auf ihn zu, wurde dann in meinem Lauf von ein paar Typen unterbrochen, die gerade in die Bar gekommen waren und an mir vorbei zur Theke gingen. Ich entschied mich, auch noch mal ein Bier zu holen und versuchte dabei meine neue Beute nicht aus den Augen zu verlieren. Mit meinem Bier in der Hand ging ich auf ihn zu und begann ein Gespräch mit ihm. Doch schon nach kurzer Zeit wurden wir unterbrochen von Bekannten von ihm, die irgendwas wollten, was sich in seiner Jackentasche befand. Da sie es nicht fanden, musste er sie zu den Jacken begleiten. Während ich versuchte, ihn nicht aus dem Blick zu verlieren, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter: Es war Marko, der gerade auf dem Weg zur Toilette war. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich wie mein heißer Blonder gerade von einem anderen Typen angebaggert wurde. Ich zögerte nicht lange, ging auf sie zu und stellte mich neben das Objekt meiner Begierde. Nach nur kurzer ...
    ... Zeit waren wir dann alleine. Ich legte ihm meine linke Hand um die Taille und streichelte ihn. Es schien ihm zu gefallen und er gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Wir machten eine Weile so rum, bis er pinkeln musste und mich bat, währenddessen auf sein Bier aufzupassen. Doch es dauerte und dauerte. Etwas lang, um sich nur kurz die Blase zu leeren. Nach einer Weile des Wartens sah ich auch den Grund für seine lange Abwesenheit: Er machte inzwischen mit einem anderen Typen rum.
    
    Etwas frustriert ging ich zu meiner Gruppe zurück, die müde war und gerade aufbrechen wollte. Das passte mir ganz gut. Betrunken, vom sexy Typen aufgegeilt und frustriert, verabschiedete ich mich von den Anderen, holte mir in meinem Zimmer eine Flasche Wasser und setzte mich damit auf das Sofa im Gemeinschaftsraum, während die Anderen sich bettfertig machten. Aus meinen Träumereien wurde ich von Antonio herausgerissen. Er war auf dem Weg zurück von der Toilette zu seinem Zimmer. Als er mich sah, blieb er vor der Tür des Gemeinschaftsraums stehen. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihn mir genauer anzuschauen. Er hatte nur ein T-Shirt und eine weite, blau-weiß gestreifte Boxershorts an. In diesem Outfit, mit seinen lockigen schwarzen Haaren und seinem fast noch kindlichen Gesicht sah er irgendwie sexy aus. Er war nicht sehr groß und relativ kräftig, ohne aber dick zu sein. "Oh, what are you doing?", fragte er etwas unbeholfen. „Nothing special, I'm only chilling." Nach ein paar Sätzen dieser Art kam er ...