1. Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... beim dritten Versuch gelang. Antonio hielt mir seinen Arsch entgegen und hob ihn etwas an. Dann streichelte ich ihm mit einer Hand über den Rücken, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz zu seinem Loch führte. Als ich langsam in ihn eindrang, stöhnte er leicht auf, was mich ermutigte ihn nach nur ein paar sanften Stößen gleich so richtig durchzuvögeln. So auf dem Boden war es ziemlich ungemütlich, aber meinem Schwanz war das egal. Ich gab den tierischen Trieben in mir nach und durchpflügte seinen Arsch, während ich mich an seinem Becken festhielt und mich kontrollieren musste, um nicht laut zu stöhnen oder gar zu schreien. Ich hatte meinen Trieben allerdings wohl zu sehr nachgegeben und so spürte ich relativ schnell, wie das Sperma hochstieg. Der Versuch, es durch eine Pause zu stoppen, kam zu spät. Ich streifte mir das Kondom ab, wickelte es in ein Taschentuch und schmiss es in die Mülltonne. Dann zog ich mir meine Boxer an, nahm die anderen Klamotten in die Hand und wechselte noch ein paar Worte mit ...
    ... Antonio, bevor ich ins Bett ging und eine lange und gute Nacht verbrachte.
    
    Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich von Nikola und Marko und wir versprachen, uns zu schreiben. Sie sendeten mir eine Freundschaftsanfrage auf Facebook und ich freute mich, auch dank ihnen einen sehr schönen Urlaub verbracht zu haben. Antonio sah ich nicht mehr, auch Achraf war schon weg als ich aufgestanden war. Als ich mit dem Packen fertig war, ging ich zum Bahnhof, um meinen Koffer in ein Schließfach einzuschließen und ging noch ein bisschen in der Stadt spazieren, Kaffeetrinken und essen. Gegen 19:30 fuhr mein Zug zurück nach Frankfurt. Während der Fahrt ließ ich den Urlaub Revuepassieren. Es war ein durch und durch gelungener Urlaub! Ich hatte sehr schöne und entspannende Tage in Berlin verbracht, hatte viele tolle Leute kennengelernt -- und so viel Sex hatte ich im Urlaub noch nie. Ich war aber auch ein bisschen melancholisch: Gerade Nikola und Marko hatte ich in mein Herz geschlossen, doch leider hat alles ein Ende... 
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