1. Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... dem Weg dahin von den drei Kerlen. Schade, dass sie schon abreisten! Ich zog mich bis auf meine enge Boxershorts aus, zog mir ein T-Shirt für die Nacht an und schrieb erstmal noch ein paar Nachrichten an Freunde und Familie. Ich war froh, Ohrstöpsel mitgenommen zu haben, denn bei der der Gesprächslautstärke aus dem direkt danebenliegenden Gemeinschaftsraum wäre an Einschlafen sonst nicht zu denken gewesen.
    
    Irgendwann wurde ich von einem Lärm geweckt. „Sorry, guys!", hörte ich mit noch geschlossenen Augen meinen unerwünschten Wecker flüstern. Langsam öffnete ich die Augen und sah einen relativ kleinen Kerl, der vor seinem Spind mit dem Rücken zu mir stand und nach Klamotten suchte. Sein Rücken war sehr breit und seine engen weißen Shorts betonten gut seine knackigen Arschbacken. Ich war noch nicht richtig wach, da begann sich in meiner Unterhose gleich was zu regen. Nachdem er sich leider schnell angezogen und das Zimmer verlassen hatte merkte ich, dass nur noch ein anderes Bett belegt war. Kein Wunder, es war auch schon fast 12. Ich quälte mich aus dem Bett, schnappte mir Handtuch und Duschgel, und ging zum Bad.
    
    Als ich gerade vor dem Pissoir stand und meine Blase entleerte, kam jemand ins Bad und begrüßte mich mit einem „Morning!". Aus dem Blickwinkel nahm ich wahr, dass er mittelgroß und relativ dünn war, mittellange blonde Haare hatte, unter seinem Arm ein Handtuch trug und bis auf einen schwarzen Slip nackt war. Den behielt er allerdings nicht lange an, beim ...
    ... Ausziehen lächelte er mir zu und ging unter die Dusche. Ich hatte inzwischen fertig gepinkelt, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche direkt neben ihn. Während das warme Wasser über unsere Körper lief, stellten wir uns vor und redeten über dies und das. Dabei spürte ich seine musternden Blicke auf meinem Körper. Auch mich interessierte sein Body gerade mehr als der langweilige Vorstellungs-Smalltalk. Mein Dusch-Nachbar -- ein Kroate Mitte 20 namens Nikola, wie ich nun wusste -- hatte einen relativ langen und beschnittenen Schwanz, lockige blonde Schamhaare und einen blank rasierten, kleinen und sehr flachen Arsch. Allmählich wurde es still, statt mit Worten kommunizierten wir mit Blicken und Lächeln. Und die sagten: Lass uns doch ein bisschen Spaß haben! Auch unsere inzwischen leicht angeschwollenen Schwänze sprachen eine klare Sprache.
    
    Die Initiative ergriff ich. Ich ging auf Nikola zu, stellte mich vor ihn hin und nahm sein bestes Stück in die Hand. Ich fing an, es ihm zu wichsen, kam noch mal einen Schritt näher an ihn heran, nahm beide Schwänze in die Hand und wichste sie zusammen. Nikola schloss die Augen, lehnte den Kopf zurück und genoss die Massage. Plötzlich schob er meine Hand zur Seite, kniete sich vor mich hin und stürzte sich auf meinen Schwanz. Erst leckte er mit sehr erotischen Zungenbewegungen meine Eichel, während er mir mit einer Hand meinen Sack massierte; dann nahm er den ganzen Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich. Immer wieder machte ...
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