1. Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... er kleine Pausen, um meinen Höhepunkt hinauszuzögern und meine Geilheit zu steigern. Ich hatte wieder mal einen geilen Bläser erwischt! Stand ich anfangs noch still, so konnte ich irgendwann nicht mehr anders als ihm mit immer härteren Stößen in den Mund zu ficken oder seinen Kopf zu packen, um ihn gegen meinen Schwanz zu drücken. „I'm coming!!!", sagte ich nach einer Weile stöhnend. Nikola zog sich zurück, lehnte seinen Kopf zurück und gab mir zu verstehen, dass er meine Sahne auf seinem Gesicht spüren wollte. Nichts lieber als das! So spritzte ich ihm in 3 oder 4 Schüben eine ordentliche Portion meines Safts in sein Gesicht, das mich bettelnd angeschaut hatte.
    
    Viel Zeit ließ ich ihm nicht, denn jetzt ging ich vor ihm auf die Knie. Kaum war er aufgestanden, begann ich seinen Schwanz zu verschlingen, der nach Mandel-Duschgel roch und schmeckte. Das war für mich ungewohnt, fühlte sich aber richtig geil an! Ich versuchte, ihn so tief es geht in den Mund zu nehmen, musste aber mehrmals würgen -- was Nikola ziemlich geil fand. Während ich versuchte, immer weiter zu gehen, führte ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch und drang bis zur Prostata vor. Die Massage fand er so geil, dass er nun relativ laut stöhnte und schon nach kurzer Zeit in meinem Mund kam.
    
    Nach diesem geilen Blowjob wuschen wir uns noch einmal den Schwanz. Nach dem Abtrocknen wollte ich mir das Handtuch um die Hüfte wickeln, hatte aber vergessen wie klein die Handtücher in diesem Hostel sind. So hob ich ...
    ... mein T-Shirt und meine alten Shorts vom Boden, nahm sie samt Duschgel in eine Hand und ging nackt, mit dem Handtuch in der anderen Hand, zurück ins Zimmer. Nikola war vor mir fertig und schon in seins gegangen.
    
    Mein letzter Zimmergenosse war nun auch wach, lag auf dem Bett und spielte mit dem Handy herum. Als er mich sah, nahm ich aus dem Seitenblick wahr, dass ihm das, was er sah, gefiel. Ich hatte aber gerade erst abgespritzt und außerdem war er überhaupt nicht mein Typ. Da ich aber ab-und-zu auch gerne meine exhibitionistische Seite auslebe, ließ ich mir extra viel Zeit beim Raussuchen meiner Klamotten und beim Anziehen. Allein die Vorstellung, dass er sich eventuell an mir einen abwichsen könnte, machte mich ziemlich an.
    
    Als ich mich fertig gemacht hatte, setzte ich mich kurz in den Gemeinschaftsraum und suchte ein paar Wegbeschreibungen im Internet. Da kam Nikola mit einem anderen Kerl rein, den er mir als Marko, seinen Kumpel aus Jugendzeiten vorstellte und der einen sympathischen und schüchtern Eindruck machte. Er war relativ groß, hatte kurze schwarze Haare und kräftige Unterarme. Mein neuer kroatischer Blasfreund wollte am Abend mit ihm und zwei anderen Hostelgästen weggehen und bot mir an, mich ihrer Gruppe anzuschließen. Da musste ich nicht lange überlegen!
    
    Bis dahin wollte ich noch ein bisschen was unternehmen, doch erst einmal hatte ich Hunger! Ich suchte mir ein Café heraus, das auch noch um diese späte Uhrzeit Frühstück servierte und bestellte mir ein ...
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