Willkommen in Der Realität. Teil 03
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... oben in die Ecke, die Cam sieht alles. So, auf geht's, die Zeit läuft."
Auf dem Waschtisch lag mein Smartphone, dass mir sekundengenau zeigte, wieviel Zeit ich noch hatte.
Ich beeilte mich, schaffte es aber nicht, fertig zu werden. Als meine Herrin ins Bad stöckelte, war ich noch dabei, meine Eier und meinen schon wieder steifen Schwan zu rasieren.
„Oh wie schön, kaum Sklave und schon bettelst du förmlich um Bestrafung. Das muss natürlich drei Strafen nach sich ziehen. Eine dafür, dass du die Zeit nicht eingehalten hast, eine dafür, dass du deine Herrin nicht kniend erwartet hast, obwohl du mich kommen hören musstest und die letzte, weil deine Hände nicht gefesselt sind.
Die letzte werde ich dir erlassen, da sie ja im Zusammenhang mit der zweiten steht. Aber rechne nicht immer mit einer solchen Milde.
Die Strafen werde ich dir nach unserem Brunch mitteilen, zusammen mit der, die du dir heute Nacht verdient hast. Warte hier auf mich, ich bin gleich wieder da. Rasiere dich inzwischen zu Ende."
Nachdem ich mich zu Ende rasiert, mich noch einmal davon überzeugt hatte, dass kein Härchen mehr stachelte, kniete ich mich hin und wartete auf meine Herrin, die gleich darauf zurück war.
„Du scheinst mir richtiggehend strafgeil zu sein. Innerhalb von ein paar Minuten bettelst du deine Herrin schon um die vierte Strafe."
Nachdem meine Herrin keine Frage an mich gerichtet hatte, hielt ich lieber meinen Mund und wartete auf ihre Erklärung.
„Hatte ich dir nicht ...
... befohlen, dir die Handeisen anzulegen, wenn du fertig bist? Ich kann sie nicht sehen."
Oh Mann, das hatte ich glatt vergessen. Es war einfach zu viel, was seit der vergangenen Nacht auf mich eingeströmt war.
Nachdem mich meine Herrin geheißen hatte aufzustehen, legte sie mir die Fesseln selbst an und führte mich an der Halskette in unser Esszimmer. Sie hatte zu meiner Überraschung zwei Gedecke aufgelegt, im Korb lagen frische Brötchen und Croissants, ein Krug mit frisch gepresstem Orangensaft stand auf dem Tisch und zwei Kaffeetassen deuteten auf ein normales Frühstück hin. Ich war überrascht, denn eigentlich hatte ich erwartet, dass ich aus einem oder zwei Näpfen auf dem Boden kniend und gefesselt vor meiner Herrin würde frühstücken müssen und so mein zuletzt angesehenes Video zur Realität werden würde. Das Video, auf das ich so intensiv gewichst hatte, dass ich weder ihr Kommen bemerkt noch, dass sie mich minutenlang beobachtet hatte.
„Weil ich hungrig bin und es schon sehr spät ist, habe ich heute noch einmal für das Frühstück gesorgt. Nachdem wir wohl einiges zu besprechen haben, wollte ich dir die Möglichkeit geben, das fast auf Augenhöhe mit mir, deiner Herrin, zu tun. Setz dich auf den Stuhl."
Kaum saß ich meiner Herrin gegenüber, drehte sie mein Halsband, so dass die Kette jetzt in meinem Rücken verlief und verband sie mit der Fußkette. Eine Kette zwischen meinem Halseisen und den Handfesseln schränkte die Bewegungsfreiheit meiner Hände zwar deutlich ein, ...