1. Willkommen in Der Realität. Teil 03


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... beschäftigungslos. Wenn man so will, ein ständiges Auf und Ab zwischen Überlastung und Nichtstun.
    
    Eines nachts überbrachte mir die Polizei die Nachricht, dass meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen seien. Als einziges Kind war ich auch der alleinige Erbe. In Absprache mit den leitenden Angestellten ließ ich alles beim Alten und bestens Bewährtem. Von einem amerikanischen Mitbewerber konnten wir ein junges, sehr kreatives Team in Gänze gewinnen, dessen Kreativkopf in die fachliche Leitung meines Unternehmens eingebunden wurde. Für mich änderte sich arbeitsmäßig praktisch nichts.
    
    Sabine und ich verbrachten damals nahezu jedes Wochenende zusammen und so war es nur logisch, dass sie ihren Job aufgab und wir zusammenzogen. Das Haus meiner Eltern verkaufte ich, es war seit dem Bau vor mehr als 30 Jahren nicht modernisiert worden und entsprach nicht den heutigen Standards. Wir mieteten zunächst ein Haus, planten aber gleichzeitig nach eigenen Entwürfen, bei denen sich Sabine sehr einbrachte, eine großzügige Villa in etwa 50 km Entfernung vom Unternehmenssitz.
    
    Sie arbeitete auf meinen Wunsch hin nicht mehr, kümmerte sich um unser Haus und erging sich stundenlang in kleine Details an unserem neuen Haus. Welche Lichtschalter und Steckdosen wir verbauen sollten, welche Türlinken, die ganzen Wasserarmaturen, den Duschbereich, den Whirlpool im Masterbad und was eben so anfällt.
    
    Bald hatte ich das Gefühl, dass wir unzertrennlich geworden waren. Einer von ...
    ... Sabines Sprüchen war immer, dass unsere Beziehung wohl einmal schrecklich enden würde -- vor dem Standesbeamten. Gut zwei Jahre nachdem wir uns kennen gelernt hatten, sollte es ja auch so kommen.
    
    All das war jetzt etwa 6 Jahre her und zog wie ein Film an mir vorbei, während ich angekettet im Bad auf der Sportmatte lag.
    
    Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein. Ich wachte auf, als sich der spitze Absatz eines Schuhs in meine Arschbacke bohrte.
    
    „Aufwachen Sklave! Es ist halb zwölf und deine Herrin ist hungrig."
    
    Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu orientieren. Neben mir stand meine Herrin im selben Outfit wie gestern, lediglich ein lederner Tanga verdeckte den Eingang zu ihrem Hobbyraum, wie wir ihre Fotze gelegentlich nannten. Sie sah schon wieder frisch und munter aus, wirkte aufgekratzt und bestens gelaunt.
    
    Sie nahm mir die Handfesseln ab, die Füße blieben in den Ketten und auch mein Halsband behielt ich an. Trotz freien Händen blieb ich damit angekettet und in der Gewalt meiner Herrin.
    
    „Du hast genau 20 Minuten für die Morgentoilette. Vergiss das Rasieren nicht und vergiss nicht deinen Arsch zu reinigen! Wenn du fertig bist, legst du dir die Handfesseln vor deinem Körper wieder an. Du erwartest mich kniend, wie es sich für einen Sklaven gehört."
    
    „Ja Herrin, ich werde mir nach der Morgentoilette die Handfesseln anlegen und sie kniend erwarten!"
    
    „Lass dir nicht einfallen an deinem Schwanz herumzuspielen. Big Brother is watching you. Schau, da ...
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