1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... seinen Fingern in meiner Scham aufzufangen.
    
    Dieser kurze Moment hatte schon mehr Hingabe, wie ich meinen früheren Freunden zugestanden hatte. Bei denen ging es immer nur darum, mich flach zu legen und ich hatte es sogar meistens zugelassen, nur mit der Hoffnung, von ihnen echte Gefühle zu bekommen. Bei Leon waren es schon die Augen, die mich fesselten. Wobei, Leon, Ida, unser Spiel, seit ich den Pfad der Tugend verlassen hatte, eröffneten sich mir die strahlendsten Welten.
    
    „Lass uns in ihr Zimmer gehen", schlug nun Ida vor, „da ist es bequemer wie hier." Darauf stand Leon auf und folgte Ida, wobei ich Leon bei Fuß begleitete. In meinem Zimmer nahm mir Ida die Leine ab, doch das Halsband ließ sie mir. Dieses Halsband wurde von nun an zu meinem ständigen Begleiter, selbst Wochen später, als meine Eltern wieder da waren, legte ich es nicht mehr ab. Zurück zu meinem Zimmer, wie selbstverständlich zog sich Ida vollständig aus, und als ich sie wegen meiner Shorts ansah, nickte sie zustimmend.
    
    Darauf war ich aber wieder im Mittelpunkt, denn Leon konnte die Hände nicht von mir lassen. Verstärkt wurde es noch von den Berührungen, die mir Ida gab, fast war es so, als würden sie mich überall zärtlich streicheln. Wie am Morgen im Bad, erreichte ich einen Punkt, an dem meine Synapsen überschnappten und wie am Morgen nutzte es Ida gnadenlos aus. Sie trieb es immer weiter, selbst als Leon sich bereits zurückhielt und nur noch beobachtete, wie ich hilflos zappelte. Schließlich hatte ...
    ... sie doch Erbarmen mit mir, und während ich langsam aus meiner verkrampften Starre erwachte, stürzte sich Leon auf Ida. Die Sorge, dass ich Ida etwas von Leon nehmen könnte, verflüchtigte sich vollständig, denn so intensiv, wie Leon sie nun forderte, hatte ihn das Vorspiel mit mir nur noch mehr angestachelt.
    
    Schnaufend kam nun Ida, genaugenommen streckte sie sich rückwärts durch, dass ihr in den Nacken gedrückter Kopf fast die Füße berührte. Bei ihrer Haltung stieß Leon nur noch zweimal zu, bis aus ihm das gleiche Schnaufen kam. Ich hatte noch nie jemandem beim Sex zugesehen, doch bei diesem Eindruck wurde mir ganz warm, angenehm warm. Wir drei hatten eine Verbindung geschaffen, die für mich nicht glücklicher sein konnte.
    
    Als die Beiden sich entspannten und sich Leon von Ida rollte, zog mich etwas in seinen Bann. Instinktiv kroch ich zu Ida und mein Mund fand ihre Scham. Verlangend stürzte ich mich darauf und saugte alles auf, was aus ihrer Scheide ran. Anfangs war es für mich unverständlich, denn bisher hatte ich jeden Oralverkehr mit einem Mann verweigert. Nun lutschte ich aber gierig Leons Hinterlassenschaft aus der Spalte von Ida.
    
    Ida gefiel es sofort, denn sie griff mir in die Haare, drückte meinen Kopf fest auf ihre Spalte und spreizte für mich ihre Beine. Schließlich stoppte sie aber und schob meinen Kopf zu Leons Schritt. Auch wenn ich es bisher verweigert hatte, bei Leon gab es diese Regel nicht. Für Leon öffnete ich meinen Mund, lutschte seine Stange sauber ...
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