Mein Hundeleben
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... und prompt reagierte er sogar darauf. In meinem Mund nahm er an Größe und Härte zu. Ida bekam es sicher mit, denn noch waren ihre Hände an meinem Kopf und sie fragte: „Jetzt Nicky?"
Wen sie gemeint hat, weiß ich nicht. War ich es, also ob ich bereit war, oder meinet sie wohl Leon, der mich nun auf den Rücken drückte und über mich kam. Für ein weiteres Vorspiel nahm er sich keine Zeit, doch als seine Eichel in meine Scheide eindrang, fühlte ich den Aufstieg in eine andere Liga. War der Sex mit einem Jungen bisher eher etwas zum Abgewöhnen, so würde ich nun dafür töten. Dabei war nicht nur Leons Größe das Entscheidende, es war eher die ganze Situation. Ida, Leon, die ganzen Handlungen vorher, die Zuversicht, dass es immer so weitergeht, einfach alles, es passte einfach zwischen uns. Richtig verstehen kann man es nur, wenn man selber in so eine Situation kommt.
Am Ende lagen sich Ida und Leon im Arm und ich halb auf ihren Beinen, so wie es sich für eine Hündin gehört. Mir ging es gut, denn diese beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben verstanden sich miteinander und ich konnte nah bei ihnen bleiben.
Auch wenn es andere wichtige Menschen in meinem Leben gab, also meine Eltern und meine Schwester. Gerade standen Leon und Ida ganz, ganz oben, auf der obersten Sprosse.
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Bei Leon Zuhause
Als Ida und Leon gegangen waren, stand ich erst hilflos in der Wohnung. Nachdem die Eltern mit meiner Schwester in den Urlaub fuhren, hatte ich mein Spiel begonnen, also ...
... mein Wechsel in die Rolle eines Hundes. Ida und Leon hatten sich meiner angenommen, doch nach einem ereignisreichen Tag waren sie gegangen, hatten mich alleine zurückgelassen. Gerade in der Situation fühlte ich mich absolut hilflos und einsam. Fiepen oder heulen wollte ich aber nicht, so blieb mir nur der Ort, an dem ich meine Sicherheit hatte, also die Hundetransportbox. Erst als ich hineingekrabbelt war und das Gitter beigezogen hatte, beruhigte ich mich. Zwar lauerte ich noch auf jedes Geräusch, doch irgendwann schlief ich ein.
„Nicky, wo bist du denn", hörte ich mein Frauchen Ida rufen und sie kam in die Küche. „Ach du Arme, warum hast du dich denn in der engen Box verkrochen?", sprach sie mich sanft an, als sie mich entdeckt hatte, und bückte sich vor die Box. Nachdem sie das Gitter aufgeschoben hatte, griff sie hinein und legte ihre Hand auf meinen Kopf. Schnell schmiegte ich mein Gesicht in ihre Handfläche und genoss ihre zärtliche Berührung. „Oh je meine kleine Süße, habe ich dich zu lange alleine gelassen?", sprach Ida beruhigend auf mich ein. „Wenn du jetzt schnell rauskommst, lasse ich dich nicht mehr allein. Entweder bleib ich über Nacht bei dir, oder ich nehme dich mit zu mir."
Nun ging eine Sonne in meinem Herzen auf und so schnell war ich noch nie aus der Box gekommen. Als ich vor Ida saß, knuddelte sie mich etwas und meinte: „So, jetzt müssen wir dir erst etwas anziehen." Darauf ging sie in mein Zimmer und ich wich ihr keine Handbreit von den Füßen. „Was ...