1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... ziehen wir dir denn am besten an?", überlegte sie laut. „Weißt du, unsere Mütter haben gestern miteinander telefoniert und jetzt will Mutti, dass du bei uns mitessen sollst, also auch schon frühstücken." Ida reichte mir eine unscheinbare Sommerkombination, also ein T-Shirt mit einer passenden Shorts. „Jetzt wo Mutti weiß, dass du hier alleine bist, wird es sie bestimmt nicht stören, wenn du nachts bei mir bleibst."
    
    Konnte ein Tag schöner beginnen? Eine der schlimmsten Sorgen in meinem jungen Leben wurde mir gerade genommen, also das Verlassen werden. Zusätzlich versprach mir Ida, dass ich sogar nachts bei ihr bleiben darf, also neben ihrem Bett, oder vielleicht sogar an ihrem Fußende.
    
    Nachdem ich mich angezogen hatte, nahm Ida mich mit zu ihrer Mutter. Hier musste ich mich natürlich wie ein Mädchen benehmen, denn ihrer Mutter war schon mein Hundehalsband suspekt. Sie bekam aber nicht mit, dass Ida mir wie selbstverständlich, eine Leberwurstschnitte schmierte und sie in kleine Stückchen schnitt. Während ich aß, bekam Ida eine Nachricht von Leon und sie verabredeten sich bei ihm. Erst war ich unsicher, aber für Ida war es selbstverständlich, dass sie mich mitnahm. Außerhalb meiner Wohnung durfte ich natürlich nicht auf allen Vieren krabbeln. Dennoch blieb ich immer ganz dicht an Idas rechten Seite und so brauchte sie mir keine Leine anzulegen.
    
    Bei Leon war erst nichts Besonderes, die Beiden haben auf einer Playstation gespielt und ich hatte mich vor ihrem Sofa ...
    ... niedergelassen. Zwischendurch legte ich auch mal meinen Kopf auf Idas Schoß und wurde von ihr etwas gekrault. Wenn bei ihr etwas spannend war, hatte sie mich wohl mal weggeschoben, aber das war ja normal, ich konnte ja nicht durchgehend ihre Aufmerksamkeit bekommen.
    
    Auch wenn hier jetzt eine Sexszene erwartet wird, muss ich euch leider enttäuschen. Petplay ist nicht unbedingt gleich Sex. Mit Sex wird es aber gesellschaftlich toleriert, zwar als pervers abgestempelt, aber doch belächelt kopfschüttelnd akzeptiert. Ohne Sex sehen es alle nur noch als krank und ein Mädchen was ein Hundeleben führen will, gehört unbedingt in die psychiatrische Klinik. In der Situation gehörte ich eindeutig zu der zweiten Gruppe, doch Ida und Leon hatten andere Vorstellungen.
    
    Nachmittags kamen drei Freunde von Leon, das waren Kevin, Paul und Tobias. Ihre Namen kannte ich, denn vor meiner Wandlung gehörten sie zu meinen möglichen Traumprinzen. Inzwischen dachte ich anders, denn meine Sichtweise hatte sich verändert. Bevor sie eintrafen, gab mir Ida noch die strenge Anweisung, mich unauffällig zu benehmen. Ida wollte nicht, dass Leons Freunde von unserem Petplay erfuhren, grins, aber mein Halsband durfte ich doch umbehalten.
    
    Die Freunde waren recht nett und etwas flirteten sie sogar mit mir. Mir schmeichelte wohl ihr Interesse, aber ich fühlte mich viel mehr zu Ida hingezogen. Etwas beunruhigte mich aber ganz stark, denn als ich einmal Ida suchte, fand ich sie mit Tobias in der Küche. Dabei stand ...
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