1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... machen und moralisch empfand ich es nicht besonders schlimm. Beim Ausleben meines Verlangens bewegte ich mich ja genauso weit von der Tugend weg. Mit der Erklärung zufrieden, wollte ich mich wieder entspannt auf den Boden rollen, da schlug Leon vor: „Was hältst du denn davon, wenn dich Ida die nächsten Tage einmal mitnimmt?"
    
    „Wie geil ist das denn", wurde mein Entsetzen von Idas Jubeln abgewürgt, „aber als meine läufige Bitch und du lässt dich von ihnen hemmungslos durchbumsen." Darauf lief sie aber rot an, und während ich überlegte, warum muss eine Hündin denn automatisch das Sinnbild eines hemmungslosen Sexualobjektes sein, entschuldigte sich Ida. Dafür kniete sie vor mir und zog mich in den Arm: „Sorry, ich meine, wenn du als meine beste Freundin mitkommst und dich offen darauf einlässt." „Ja, aber ich will weiter bei euch bleiben", maulte ich, doch Ida nahm mir die Sorge: „Keiner von den drei Jungs ist fähig eine Beziehung zu führen, es geht uns nur um den Spaß in dem Moment."
    
    Damit konnte ich leben und doch wartete ich mit großem Unbehagen auf dieses Treffen.
    
    .
    
    Leons Freunde
    
    An den nächsten beiden Tagen durfte ich immer nah bei Ida bleiben, doch am dritten Tag hatte Ida etwas Anderes vor. Um mich zu beruhigen, nahm mich Leon mit zu sich nach Hause. Vormittags arbeitete Leon an seinem Computer, Homeoffice wegen Corona, und ich blieb ruhig unter seinem Schreibtisch liegen. Später bekam er einen Anruf von Ida und ich hörte ihn nur antworten: „Ok, die bunte ...
    ... Tunika mit der Jeanshotpants, und ich bringe sie damit zu euch." Darauf stand er auf und ging ins Schlafzimmer.
    
    Natürlich folgte ich Leon, ich war ihm doch die ganze Zeit nicht von den Füßen gewichen. Das machen Hunde nun mal. Was gab es denn Wichtigeres, als beim Herrchen zu bleiben. Leon nahm etwas aus dem Schrank und reichte mir ein buntes Shirt mit der passenden Shorts. „Das hat Ida oft getragen, wenn sie zu den Jungs in die WG wollte", erklärte er mir und fügte grinsend hinzu: „Darin sah sie immer zum Anbeißen aus und ich wäre am liebsten selber über sie hergefallen."
    
    Kritisch blickte ich Leon an, zeigte er gerade doch eine Spur von Eifersucht? „Hey Süße, mach dir mal keine Sorgen", bemerkte er mein Zögern, „Ida hat sich für mich entschieden und deswegen dürften nur die Anderen eifersüchtig sein. Ida wird mich einmal heiraten, aber bis es soweit ist, soll sie alle Alternativen ausprobieren. Das solltest du übrigens genauso, also genieße deinen Nachmittag, dein Leben ist noch für alles offen."
    
    Als ich mich angezogen hatte, betrachtete ich mich kurz im Spiegel. Beide Teile saßen nicht besonders eng, aber bei der heutigen Hitze war es ganz angenehm dieses luftige Oberteil zu tragen. Bei der Hose war es eher anders, Ida war wohl doch etwas größer wie ich, denn bei mir rutschte sie, vor allem, weil ich darunter keinen Slip anhatte. Bevor ich meine Bedenken äußerte, lobte Leon mich: „Du siehst übrigens jetzt genauso zum Anbeißen aus."
    
    Leon brachte mich mit dem Auto ...
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