Mein Hundeleben
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... zu einem Mehrfamilienhaus nahe der Uni. Trotz eingeschränktem Halteverbot hielt er direkt vor dem Haus und erklärte: „Ida ist schon da, du musst nur ganz oben schellen." Etwas überrumpelt stieg ich aus und Leon fuhr sofort weiter, da schon jemand hinter ihm gehupt hatte. Nun stand ich hilflos mitten auf der Straße und wusste nicht, was ich tun sollte.
Da ich für einen Rückzug nicht imstande war, ging ich zu der Haustür und drückte den obersten Knopf. Jemand meldete sich über den Lautsprecher und ich konnte nur noch fiepen: „Nicky." „Komm hoch, ganz oben", hörte ich aus dem Lautsprecher und der Türöffner brummte sofort. Unsicher ging ich die Treppe hoch, wobei mir meine Shorts weiter rutschte und ich sie immer hochziehen musste.
Oben an der Tür erwartete mich Tobias: „Hallo Süße, komm rein." Hinter mir schloss er die Tür und fragte freundlich: „Was treib so eine Schönheit zu uns?" Damit überforderte er mich vollständig, sollte ich ihm jetzt sagen, Leon und Ida wollen, dass ihr mich zusammen durchfickt? Ängstlich wich ich zur Tür zurück, bis ich das Holz an meinem Rücken fühlte.
„Ida, Leon, Ida", stotterte ich nun, „Ida meint, dass ihr mich ganz toll findet. Ist Ida da?" Ein Lächeln zog in Tobias Gesicht und ich fühlte seine Hand an meiner Seite, also unter der Tunika direkt auf meiner Haut. Fast erstarrte ich und wollte mich wehren, doch Tobias griff erst meine linke, darauf meine rechte Hand und hob beide über meinen Kopf. „Weißt du, dass Ida diese Teile immer trug, ...
... wenn sie etwas ganz Spezielles von uns wollte?", hauchte er zu mir und kam mit seinem Kopf immer näher.
Schnell drehte ich meinen Kopf weg, einen Hund küsst man nicht, jedenfalls nicht auf die Schnauze. Wohl leckt der Hund jemandem durchs Gesicht, aber dazu war meine Zunge zu kurz, meine Rasse hatte nun mal ihre Nachteile.
Tobias überspielte diese Reaktion, denn er wechselte zu meinem Hals und biss sanft daran. Seine Hand bewegte sich dabei unter meine Tunika und ich fühlte sie an meiner Brust. Das war etwas, worauf ich vorbereitet war und es fühlte sich gut an, wie er sie drückte.
Doch meiner Entspannung folgte ein Missgeschick, denn da ich meinen Bauch nicht mehr anspannte, rutschte meine Shorts. Ich konnte sie nur noch aufhalten, indem ich meine Beine spreizte. Allerdings war sie bereits über meinen Hintern gerutscht und hing nun knapp über den Knien.
Die Unterseite an den Knien, das Bündchen befand sich nun knapp unter meinem Schritt und gab somit meine ganze Scham frei. Tobias bekam es erst nicht mit, dafür wurde seine Hand an meinen Brüsten immer verlangender und an meinem Hals verpasste er mir einen dicken Knutschfleck.
„Hey Alter", hörte ich plötzlich Kevin feixen, „musst du schon an der Haustür über die Süße herfallen?" Darauf unterbrach Tobias sein Handeln, aber er ließ meine Hände nicht los. Als er mich schließlich in den Gemeinschaftsraum zog, rutschte meine Hose vollständig runter und ich konnte nur stolpern, bis sie über meine Füße war. Unten ohne ...