1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... betrat ich den Raum und auf einem Sessel sah ich Ida. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf, doch Ida lächelte nur und zog sich ihre Beine mit auf die Sitzfläche. So eingeigelt schaute sie zu, was ihre Freunde mit mir nun veranstalteten.
    
    Viel mehr konnte ich auch nicht auf Ida achten, denn jemand stand hinter mir und ich fühlte, wie seine Hände mein Oberteil hochschoben und über den Kopf zogen. Nun wurde ich an seine Brust gezogen und von hinten griffen mir zwei Hände an die Brust. Noch waren meine Hände zusammengehalten, doch mit seiner freien Hand griff mir Tobias nun in den Schritt. Sofort leuchteten seine Augen auf, denn unvermittelt rutschten mehrere Finger in meinen Schlitz. Nun wusste er, wie erregt ich inzwischen war und das tat er allen sofort kund: „Das kleine Flittchen ist nass wie hulle."
    
    Nun war es mit der Zurückhaltung von allen Drei erledigt und jeder wollte nur noch seinen Spaß mit mir. Von sechs Händen gleichzeitig gestreichelt, ließ ich mich treiben und schaute ihm nur schmachtend ins Gesicht, als der Erste seinen Penis an meine Spalte ansetzte. Beim Eindringen riss ich sogar meine Beine weiter auseinander, um ihn möglichst tief in mir zu spüren. Die beiden Andern blieben aber nicht untätig mit ihren Berührungen und Streicheleinheiten an meinem ganzen Körper, vor allem die Brust. Schließlich hielt mir Paul seinen Penis an den Lippen und ich hatte meinen Mund für ihn bereitwillig geöffnet. Paul war nicht der Einzige, dessen Penis ich gelutscht hatte, ...
    ... denn nachdem Tobias in mir abgespritzt hatte, war er an meinem Mund.
    
    Und Kevin und Paul und noch einmal Tobias. Nacheinander fickten sie mich, ließen sich wieder steif blasen und kamen erneut in meiner Scheide. Wie lange es so weiterging, kann ich nicht sagen, aber sie behielten mich auf der obersten Stufe, nur meinen erlösenden Orgasmus erreichten sie nicht. Erst als Ida zu mir kam und mich berührte, explodierte es in meinem Körper.
    
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    Leon holte uns ab und brachte uns nach Hause, denn zum Laufen war ich nicht mehr fähig. Ida nahm mich mit in ihr Zimmer und ich kroch erledigt in ihr Bett. An ihrem Fußende igelte ich mich ein und ließ den Tag Revue passieren. Was die drei Freunde mit mir gemacht hatten, war schon ok, nur gab es mir nicht das Besondere, das erreichte nur Ida, wobei, Leon hatte es bei mir auch erreicht. Über die Verhütung machte ich mir keine Sorgen, einmal nahm ich die Pille und schließlich war ich die einzige Nichtgetestete. Diese fünf Menschen, die mich in ihre Mitte ließen, waren sich einander treu und nun gehörte ich zu ihnen.
    
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    Meine Freundin Evi
    
    Die nächsten Tage waren unspektakulär, also aus meiner Sicht. Ida behielt mich immer in ihrer Nähe, oder wenn sie in die WG wollte, blieb ich bei Leon. Körperlich sexuell lief bei mir gar nichts, wohl sah ich zu, wie sich Leon und Ida liebten. Dabei blieb ich aber eingerollt am Fußende ihres Bettes liegen. Meine Bindung zu Ida bezog sich nicht auf Sex, obwohl ich ihre Streicheleinheiten sehr ...
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