Mein Hundeleben
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... gar nicht mehr sagen. Etwas war noch ganz entscheidend anders, denn keiner von den Jungs begann mit dem Oralverkehr, also hielt seinen Penis vor ihren Mund. Erst als sie sich selber zu Kevin beugte und an seinem Penis lutschte, ließen sie es zu.
Es dauerte lange, bis sie miteinander fertig waren, wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, wer sich mehr verausgabt hatte. Wir saßen noch eine Weile zusammen, wobei Evi so blieb, wie sie war. Auch war sie weiter immer bei einem auf Tuchfühlung, inklusive der offenen Zungenküsse. Schließlich holte Leon uns ab, und nachdem sie sich umgezogen hatte, verschwand Evi wieder. So wie ich später erfuhr, war sie schon am nächsten Tag wieder in der WG. Inzwischen ist sie sogar dort eingezogen, obwohl dort kein Zimmer frei war, ihr aber drei Betten zur Verfügung standen.
Das Nachsehen hatte leider Ida, denn nun war ihr Platz besetzt. Dafür festigte sich aber unsere Beziehung weiter, also Leon mit Ida und ich gehörten mit zu ihrer Familie.
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Leons Bruder
Wochen später, meine Eltern waren schon lange aus dem Urlaub zurück, eröffnete Ida mir eine Neuigkeit, die mir wieder Sorgen bereitete. Bisher lief alles super, keiner hegte einen Verdacht, auch nicht, wenn ich mich nachts zu Ida schlich. Fast war es selbstverständlich, dass ich mich an Ida hängte, da ja meine ehemalige beste Freundin in diese verrufene Kommune gezogen war, wo doch jeder mit jedem rumbumste. Die wahren Hintergründe haben wir verschwiegen, also meinen Eltern und ...
... Idas Mutter.
Zurück zu der Neuigkeit, Leon und Ida wollten sich verloben und ich sollte sie begleiten, wenn sie es Leons Eltern verkünden. Gleich machte ich mir ganz große Sorgen und viele Fragen beschäftigten mich. Werden sie mich weiter halten können, wenn sie eine Ehe eingehen? Was würden meine Eltern sagen, wenn ich jede Nacht bei einem frisch verheirateten Ehepaar verbringen würde? Könnte ich noch bei Ida bleiben, wenn sie zum Beispiel ein Kind bekommt? Werden Hunde dann nicht oft weggegeben, egal wie sie darunter litten? Freuten sich nicht einige von ihnen auf das neue Rudeltier und würde es sogar mit ihrem Leben verteidigen? Noch blieb mir etwas Zeit mit ihnen und ich verbarg meine Sorge.
Es war ein Wochenende und sie wollten mich für zwei Tage mitnehmen. Ida beharrte sogar bei meiner Mutter, dass ich unbedingt mitkommen solle, um an der Verlobungsfeier teilhaben zu können. Also Leons Familie wohnte schon mehrere Autostunden entfernt und da war es besser, wenn wir über Nacht blieben.
Während der Fahrt lag ich auf der Rückbank, und als wir von der Autobahn fuhren, weckte Ida mich. Nun ging es noch ein paar Kilometer weiter, bis Leon auf den Ascheplatz vor einem freistehenden Haus fuhr. Wir hatten gerade die Türen geöffnet, da trat Leons Bruder aus der Haustür.
Schon von Weitem blieb mir die Spucke weg, oder sagt man, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Leons Bruder hieß Sebastian, das hatten sie mir schon auf der Fahrt gesagt. Also Sebastian war eine deutlich ...