1. Das Geschenk für meinen Mann


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    Ich hatte lange darüber nachgedacht was ich meinem Mann zum Geburtstag schenken kann. Männer sind schwierig, sie wollen immer nichts, aber wenn man wirklich nichts für sie hat, dann sind sie beleidigt.
    
    Und wenn Vorschläge von ihm kommen, dann in die Richtung Auto oder Uhr. also nichts was mir wirklich helfen würde etwas für ihn zu finden.
    
    Irgendwann bin ich beim Stöbern im Internet auf erotische Bilder gestoßen. Bondage Bilder.
    
    Und ich fand diese sehr ansprechend. Und eigentlich ein tolles, und vor allem sehr persönliches, Geschenk.
    
    Ein paar Worte zu mir. Ich bin 38, schlank. Aber mit meinen 1,70m habe ich nicht gerade Modelgrösse. Und auch eher kleine Brüste, die allerdings schön fest sind. Meine Haare sind dunkel und lang, man kann einen Italienischen Einschlag deutlich erkennen. Und ich lege großen Wert auf mein äußeres. Regelmäßige Besuche bei der Mani- und Pediküre, einmal im Monat zum Friseur und tägliche Facials etc. stehen auf meinem Programm. Und man sieht es mir an. Im Allgemeinen werde ich für unter 30 geschätzt. 30 Minuten morgendliches Rad fahren auf dem Hometrainer müssen sich ja auch irgendwie auszahlen.
    
    Insgeheim musste ich mir aber schon eingestehen dass mich diese Vorstellung, mich so fotografieren zu lassen, gerade erregte.
    
    Besonders ein Bild auf der Homepage des Fotografen hat es mir angetan. Eine nackte Frau die sehr extrem gefesselt war. Laut der Beschreibung nannte sich diese Fesselung Hogtie.
    
    Das Modell auf dem Bild lag auf dem ...
    ... Bauch. Sie hatte die Arme eng hinter dem Rücken zusammengebunden, an den Ellenbogen und den Handgelenken. Man konnte sehen, dass die Ellenbogen sich berührten. Ebenso waren die Beine an mehreren Stellen eng zusammengebunden, knapp unterhalb des Schritts, über den Knien, unterhalb der Knie, an den Fußgelenken. Selbst die Fußsohlen waren zusammengebunden und auch die großen Zehen. Es waren dünne Seile, jeweils doppelt genommen, die tief einschnitten. Hände und Füße waren zusammengebunden, so eng, dass die Hände links und rechts der Fußgelenke waren. Aber was dieses Bild so extrem machte war das Seil, das von der Verbindung von Hand- und Fußgelenken zur Decke führte. Das Modell war daran soweit hochgezogen dass der Oberkörper und die Oberschenkel nicht mehr auf dem Boden waren. Sie war dadurch in ein extremes Hohlkreuz gezwungen, der Oberkörper in einer unbarmherzigen Rundung. Und, als ob das alles noch nicht genug wäre, war noch ein weiteres Seil in ihre Haare geflochten, dass zu ihren Zehen führte und so den Kopf auch noch nach hinten zog, den Hals überstreckte und gleichzeitig die Füße brutal durchstreckte. Ihr Körper glänzte, wohl vom Schweiß, weil die Fesselung so anstrengend sein musste. Doch ihr Gesichtsausdruck schien scheinbar beruhigt, so als hätte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Fast verklärt. Was mich noch mehr faszinierte. Fast so als hätte sie genau dieses Schicksal gesucht und sei nun erfüllt, da sie es endlich gefunden hatte.
    
    Ich war mir aber wohl ...
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