Das Geschenk für meinen Mann
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... schon ein eigenartiges Gefühl so aus dem Haus zu gehen. Ich hatte den Eindruck das mir jeder ansehen müsste, dass ich unter dem Kleid nackt war. Was natürlich nicht der Fall war, aber mich trotzdem erregte.
Die Autofahrt zog sich, auf der Autobahn war der übliche Stau und zäh fließende Verkehr.
Nach 2 Stunden hatte ich es endlich geschafft, ich war da.
Ein wenig abgelegen, aber sehr schön anzuschauen. Ein alter Bauernhof dessen Scheune zum Photostudio umgebaut war. Es war sehr modern umgebaut, und war toll anzusehen. Ich hatte es auf der Homepage schon bewundert, in der Wirklichkeit sah es noch viel toller aus.
Parken war auf der großen Freifläche vor dem Haus kein Problem. Ich war wohl der einzige Besucher heute, jedenfalls war kein weiteres Auto zu sehen. Leicht nervös stieg ich aus, nahm meine Sachen mit, schloss meinen Mini ab und ging auf den Eingang zu. Das Werbeschild war groß an der Eingangstür zur Scheune zu erkennen.
Ich klingelte, und kurz danach ging auch schon die Tür auf. Er hatte mich wohl erwartet.
Ein großer, sympathischer Mann stand mir gegenüber. Innerlich atmete ich etwas auf. Ich fasste gleich Vertrauen zu ihm, was es mir deutlich leichter machte, wenn ich mich vor ihm ausziehen musste.
"Hallo, schön das du da bist, komm herein", begrüßte er mich freundlich. "Hallo", antwortete ich leicht schüchtern. Was so eigentlich gar nicht meine Art ist. Aber er beeindruckte mich auf eine Art, die ich so gar nicht einordnen konnte.
" Ich ...
... habe einen Termin bei Ihnen, für ein Photoshooting." Ich hatte das Gefühl als ob ich etwas rot dabei geworden bin, ich hoffte er hat das nicht bemerkt.
"Komm erst mal rein, Wie war die Fahrt?" Er führte mich in einen großen Raum, sein Studio. Es standen Blitze herum, auf rollbaren Stativen, mit großen Boxen davor, andere Stative hingen an den Wänden, in einem Regal war jede Menge technischer Kram aufgestapelt. An einer Wand hingen dutzende von Seilen, (was mich beim Anblick etwas erregte) die er offensichtlich zum Fesseln für seine Bilder verwendete. Und auch der Ring, der von der Decke herunterhing, fiel mir sofort auf. Ich hatte ihn auf mehreren seiner Bilder gesehen. Auf Bildern bei denen das Modell an dem Ring hing. (Und auch auf dem Hogtie Bild, das mich so bewegt hatte). Die Rückwand war durch ein großes Tuch verdeckt, das sich auch über einen Teil des Bodens erstreckt. Es war dunkelbraun, mit Schlieren, sah aus wie mit einem groben Pinsel bemalt. Sofort erkannte ich es wieder, denn es war auf einigen Bildern als Hintergrund zu sehen. Ebenso standen ein paar Podeste herum, alle mit dem gleichen Tuch verkleidet, das von der Rückwand herunter hing.
Das Studio erschien sehr aufgeräumt und organisiert. Alles war beschriftet und ordentlich angeordnet. Auch wenn ich mit den Begriffen wie 'Reflektor' und 'Softboxen' nicht wirklich was anfangen konnte. "Möchtest du vielleicht erst mal was trinken? einen Kaffee? Eine Cola oder ein Wasser?" "Ähh nein, vielen Dank", sagte ich ...