1. Das Geschenk für meinen Mann


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... leise.
    
    Du kannst gleich in die Garderobe gehen, da kannst du dich schminken, zurecht machen und die Haare richten. Und dich natürlich ausziehen." Er sagte das mit einer Selbstverständlichkeit die mir etwas meine Nervosität nahm. Ich kam mir in meinem Kleid, ohne Unterwäsche, sowieso halb nackt vor ihm vor.
    
    "Danke sehr, ich beeile mich und komme gleich zu Ihnen." Er begleitete mich zur Garderobe und lies mich allein. Ich schaute mich um und begann langsam mich auszuziehen. Dann setzte ich mich vor den Spiegel, machte mir die Haare zurecht und schminkte mich noch einmal nach. Eigentlich hatte ich ja daheim schon alles erledigt, aber ich wollte auch noch etwas Zeit haben, damit meine Nervosität sich etwas legen konnte.
    
    Noch einmal tief durchatmen, dann stand ich auf, zog den Bademantel an, ebenso meine Badeschuhe und ging zu ihm ins Atelier.
    
    "Das ging ja doch schnell, schön. Dann zeige ich dir jetzt ein paar Bilder, du sagst mir welche dir gefallen und ob deine auch so in der Art werden sollen. "Am besten du suchst dir auf Grund der Bilder eine Fesselung aus, die dir besonders gefällt, und wir sehen in wie weit dass dann möglich ist" schlug er vor.
    
    Wir setzten uns zusammen an einen Tisch und sahen viele Bilder an. Ich fand eigentlich alle sehr toll. Aber die Bilder von den Modells im Hogtie machten mich besonders an.
    
    "Dieses finde ich schon besonders toll" und zeigte auf das Hogtie Bild, dass mich dir letzten 4 Wochen schon so extrem erregt hatte.
    
    "Die ...
    ... finde ich auch super, aber bist du auch so flexibel wie diese Modells?", fragte er mich. "Ich fürchte eher nicht",sagte ich zögernd. "Das macht nichts, das kann man auch in nicht ganz so extremer Fesselung toll darstellen. Aber vielleicht fangen wir mit einer einfachen Fesselung an. Du kniest dich einfach hin und nimmst die Arme auf den Rücken Ich fessel dir die Arme und verbinde dir die Augen. Dabei kannst du dich an das fotografieren gewöhnen, und es wird dir etwas deine Nervosität nehmen. Zieh den Bademantel aus, dann fangen wir an. "
    
    Mit diesen Worten stand er auf und ging zu den Kameras. Etwas unsicher stand ich auch auf und folgte ihm. Dann löste ich den Gürtel von meinem Bademantel und zog ihn aus. Mein Herz klopfte deutlich, ich dachte das muss er auf jeden Fall hören.
    
    Ich ging zu dem Platz vor ihm, zwischen den ganzen Leuchten und der Kamera. Ich nahm die Position ein, die er mir beschrieben hatte. Und ich legte die Arme auf den Rücken.
    
    Er nahm eines der Seile von der Wand, es war dünn und schien rau zu sein. "Ich werde dich übrigens auch an intimen Stellen berühren müssen, wenn ich dich fessel. Das lässt sich nicht vermeiden, oder willst du das nicht?"
    
    Oh Gott, das hatte ich ja noch gar nicht bedacht, natürlich musste er mich anfassen. Ich schloss kurz die Augen, atmete tief durch. "Sie können mich natürlich anfassen, keine Einschränkungen", sagte ich etwas stockend zu ihm.
    
    "Sehr gut", sagte er und trat hinter mich. Er nahm meine Hände auf den Rücken, die ...
«12...456...11»