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Das Geschenk für meinen Mann
Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... bewusst das ich nicht so gelenkig war und mich niemals soweit im Rücken durch biegen konnte. Ich nahm meine Haare in die Hand und zog meinen Kopf zurück. Ich versuchte so ein wenig nach zu empfinden wie es wohl sein würde, wenn ich so gefesselt bin. Meine Haare sind schulterlang, also für diese Art der Fesselung geeignet. Aber es war natürlich kein Vergleich zu einer echten Fesselung. Allein das betrachten des Bildes verursachte schon Schmerzen in mir und ich fragte mich, wie lange man es wohl in so einer Fesselung aushalten konnte. Hätte das Bild mich nicht so extrem erregt, das Modell hätte mir leid getan. Und zugleich war ich neiderfüllt, dass sie hatte was ich nicht hatte, ich mich nicht traute. Ich schaute mir alle Bilder dieses Fotografen nach und nach an. Aber mein Interesse galt nur den Bondage Bildern. Es waren sehr erotische Bilder die mich in ihren Bann zogen. Ich blätterte zurück zu diesem einen Hogtie Bild. Ich stellte mir vor wie es wohl wäre so gefesselt zu sein. Und unwillkürlich wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Die Jogginghose war kein Hindernis, meine Finger fanden den Weg fast von alleine durch meinen Slip zu meinem Kitzler. Ich stöhnte laut auf als meine Finger anfingen den Kitzler zu stimulieren. Die Vorstellung so in der Bewegung eingeschränkt zu sein, nicht mehr sich bewegen zu können, von dem Willen einer fremdem Person abhängig zu sein, den Schmerz zu fühlen, das erregte mich sehr. In Gedanken war ich gerade in diesem ...
... Hogtie gefesselt, und dabei genau so gelenkig wie die Frau auf dem Bild. Ich versank immer mehr in meiner Gedankenwelt, und mein Orgasmus kam immer näher. Ich spielte mit meinem Kitzler und tauchte mit den Fingern tief in mich ein. Ich würde immer erregter und feuchter. Mein Blick blieb an dieser im Hogtie gefesselten Frau hängen. Ich wurde immer geiler dabei. Ich rieb mich immer schneller, bis es mir kam. Ich stöhnte laut auf und zuckte am ganzen Körper. Schwer atmend und schweiss bedeckt sass ich vor meinem Laptop. Ich brauchte einige Minuten bis ich wieder ganz bei mir war. Ich war selbst von mir überrascht, so schnell und so intensiv war es mir noch nie gekommen. Diese Bilder hatten mich ganz schön angemacht. Das machte mir die Entscheidung aber leichter, ich wollte dieses Photoshooting. Die Entscheidung zu treffen war das eine, da aber wirklich anzurufen das andere. Irgendwann habe ich dann doch das Telefon genommen und die angegebene Telefonnummer gewählt. Ich war mir sicher das mein Herzschlag am anderen Ende zu hören war. Das Tuten im Hörer war enorm laut. Und ich zuckte zusammen als abgehoben wurde. Ich war überrascht als sich eine freundliche Männerstimme meldete. Was hatte ich denn erwartet... Ich nahm jedenfalls meinen ganzen Mut zusammen und brachte meinen Wunsch von einem erotischen Photoshooting vor. Ich war mir sicher das am anderen Ende der Telefonleitung mein Herzschlag zu hören war. Er antwortete sachlich und sehr nett und ...