1. Das Geschenk für meinen Mann


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... Erfolg. Eingetaucht in eine Welt aus unfassbaren Schmerzen. Ich war nicht ohnmächtig aber doch besinnungslos. Ich zählte nicht die Schläge, egal ob es 2, 5 oder 10 waren, vielleicht auch mehr. Jeder Schlag war ein Schlag zu viel.
    
    Als ich wieder zu mir kam saß er vor mir, sein erregter Penis direkt vor meinem Mund. Ohne nachzudenken ohne eine Sekunde zu zögern öffnete ich die Lippen, ließ ihn ein. Er rückte nur soweit heran, dass ich gerade den Kopf seines Gliedes in den Mund bekam. Dabei lehnte er sich entspannt zurück.
    
    „Lass dir Zeit," schwadronierte er. „Wir haben viel Zeit. Ich möchte dein Zungenspiel genießen. Und du wirst heftig mit der Zunge arbeiten. Die ganze Zeit, ohne jede Pause. Es wäre schade wenn ich unterbrechen müsste um deine Motivation erneut zu stärken." Sofort begann ich mit der Zunge seine Eichel zu umspielen und zu reizen. „Na, das geht doch noch besser. Schneller, wozu hast du eine Zungenspitze?" Ich erhöhte mein Tempo. Es war egal, je schneller ich ihn zum Orgasmus bringen würde, um so besser.
    
    „Ach so, eh ich's vergesse, du hörst natürlich nicht auf, wenn ich komme. Ich möchte schon zwei oder dreimal kommen. Ich weiß dass das zweite Mal nicht mehr so schnell geht, aber wir haben ja die ganze Nacht Zeit. Also, streng dich besser an, nicht nachlassen, keine Pause."
    
    Dann legte er den Kopf in den Nacken und kurz darauf begann er zu stöhnen, passend zu dem Zucken seines Gliedes.
    
    Drei Stunden später ergoß sich sein Samen ...
    ... erneut in meinen Mund. Zum zweiten Mal, und ich war auf eine merkwürdige Art und Weise sogar glücklich, dass ich es geschafft hatte. Die ganze Zeit war ich zu konzentriert auf meine Aufgabe, so dass ich meinen Körper irgendwie ausgeschaltet hatte. Doch nun war er wieder da, die Fesseln, die unerträglichen Schmerzen, aber auch die Erschöpfung. Und meine Geilheit. Es war unfassbar, in all dem war ich so erregt wie nie zuvor in meinem Leben. Und es war als hätte ich eine innere Befreiung erfahren. In all den Schmerzen schwebte ich, ja genoss sie sogar. Wer war ich? Was war mit mir passiert.
    
    Eine Weile noch bearbeitete ich seine Eichel, dann zog er seinen Penis zurück, beugte sich vor.
    
    „War das das Beste was du zu bieten hast?" Ich wusste was er hören wollte. Und ich wusste was das bedeuten würde. Und das abartige? Ich wollte dass es passiert!
    
    „Nein Herr, das war es nicht", hörte ich mich sagen. „Weiter." „Mein Herr, ich bitte sie um eine Strafe." „Und welche?" Oh mein Gott. „Mein Herr, ich bitte um 50 Schläge auf die Fußsohlen." Ich sah wie ein Lächeln sein Gesicht erhellte. „Die sollst du bekommen. Aber nicht mehr heute Nacht. Morgen dann irgendwann. Vielleicht so 10 alle zwei Stunden? Jetzt bin ich müde und ein wenig ausgelaugt, dank dir. Zeit ins Bett zu gehen. Er stand auf, schloss seine Robe und verließ den Raum. Ohne auch nur einen Knoten zu lösen. Und ich wusste, ich würde ihn morgen sogar um 20 alle zwei Stunden bitten. Ja, ich war verrückt. 
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