Das Geschenk für meinen Mann
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... Knoten sondern nur eine Schlinge. Diese legte er dann so, dass sie unter meinem Bauch lag. Er führte das Seil unter mir in Richtung der Beine durch, dann zog er stramm. Ich schwöre, ich konnte es pfeifen hören als er es stramm zog und mir die Luft entwich. Nun zog er das Ende zwischen meinen Beinen durch meinen Schritt, wieder ruckweise anziehend, und schon wurde mein Kopf wieder nach hinten gezogen und meine Haare an diesem Seil befestigt. Nur diesmal ging der Zug nicht zu meinen Zehen sondern in Richtung meines Schritts. Und wieder war mein Kopf überstreckt und hochgebogen.
Als nächstes lockerte er das Seil, welches mich zur Deck zog. Und dankbar sackte ich zusammen. Aber auch das war nur von kurzer Dauer. Er verlegte den Haltepunkt auf meine Fußgelenke und schon wurde ich wieder nach oben gezogen, mindestens genauso unbarmherzig, wie es schon die letzten Stunden war. Aber ich konnte zumindest meine Füße nun bewegen. Eine trügerische Hoffnung. Es kam ein Seil um meine Sohlen, presste sie zusammen, ging dann weiter an die Zehen. Und auch das wurde nun brutal nach oben gezogen, mit dem Effekt, dass meine Sohlen nun bewegungslos in die Höhe gestreckt wurden.
„Ich hatte dir ja versprochen, dass du nun deine Dankbarkeit zeigen kannst", sagte er während er einen Stuhl heran holte und vor mich stellte. Mir war sofort klar was nun kommen würde. Der Stuhl war so positioniert, dass sein Penis, wenn er sich hinsetzten würde, genau vor meinem Mund war. Und so wie ich gefesselt ...
... war, gab es keinerlei Ausweg. „Und ich denke, dass du Grund hast wirklich sehr dankbar zu sein. Sehr sehr dankbar."
Ich hörte ein pfeifendes Geräusch direkt neben meinem Ohr. Er hatte mit dem Stock die Luft durchschnitten und mir wurde fast übel vor Angst. „Das hier", erklärte er, „ist ein Rohrstock. Diese sind, in meinen Augen, ein hervorragendes Mittel um jemanden wie dich zusätzlich zu motivieren. Wenn ich also glaube, dass deine Dankbarkeit nicht ausreicht werde ich dich ein wenig antreiben müssen. Ich denke 50 Schläge auf die Fußsohlen sollten eine gute Hilfe für dich sein."
Als ob er meine Gedanken gelesen hätte fuhr er fort. „Man nennt das auch Bastonade. Ich vermute aber das dir solche Schläge unbekannt sind. Daher gebe ich dir schon mal zehn vorab. So weißt du besser Bescheid."
Er positionierte sich neben mir. Durch die Fesselung gab es keinerlei Möglichkeit dem was nun kommen sollte zu entgehen. Ich konnte die Füße nicht rühren, musste reglos abwarten.
Auf das, was dann kam war ich in keinster Weise vorbereitet. Ich hörte das Pfeifen, sogar das klatschen als der Stock die Sohlen traf. Doch dann war da nur noch ein Blitzen vor mir. Sterne, dahinter ein Schleier von roten und gelben Farben und ein gellendes Geräusch. Dieses laute Geräusch, es dauerte bis ich verstand, dass das mein Schreien war. Und noch bevor ich verarbeitet hatte was gerade geschah kam der nächste Schlag.
So ging es weiter, während ich an meinen Fesseln zerrte wie blöde, ohne jeden ...