1. Das Geschenk für meinen Mann


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... meine Schultern, um die Arme, um die Beine und um die Füße. Ich war absolut verschnürt. Und dieses Seil wurde nun mit dem Ring verbunden der von der Decke hing.
    
    Er zog mich nun hoch, immer weiter, mein Stöhnen wurde immer schmerzhafter. Irgendwann berührte nur noch mein Bauch den Boden.
    
    "Bitte, bitte nicht weiter, ich halte das nicht lange aus, das tut doch sehr weh", stöhnte ich leise auf. "Ich kann das nicht lange aushalten."
    
    "Was willst du dagegen tun? Einfach aufstehen und gehen?"
    
    Bei diesen Worten lief mir ein Schauer über den Rücken. Er hatte Recht, ich hatte keine Wahl, ich war ihm völlig ausgeliefert. Und diese Erkenntnis lies mich den Schmerz kurz vergessen, und machte mich noch geiler.
    
    Dann legte er mir einen Magic Wand zwischen die Beine, gerade so das er leicht meinen Kitzler berührte. Dann schaltete er ihn auf die schwächste Stufe.
    
    "Du kannst deinen Kitzler dagegen drücken, vielleicht kannst du dann auch kommen, es wird allerdings recht schmerzhaft werden, da die Fesseln dich natürlich zurück halten. Aber wenn du kommen kannst, dann nur zu, es wird das letzte Mal für eine sehr lange Zeit sein.. "
    
    Mit diesen Worten ging er weg, löschte das Licht und lies mich im Dunkeln allein. Und mein einziger Gedanke war, ich wollte unbedingt kommen. Die Schmerzen wurden allerdings immer heftiger, und die Haltung in dieser strengen Fesselung eigentlich nicht auszuhalten.
    
    Schon nach kurzem war ich komplett schweiß bedeckt, und mein Stöhnen wurde immer ...
    ... schmerzhafter. Aber es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Und dieser verfluchte Magic Wand brachte mich einfach nicht zum Orgasmus. Ich brach in Tränen aus, es war zum verzweifeln. Ich wußte aber nicht was schlimmer war, das ich nicht kommen konnte, oder die Schmerzen die immer schlimmer wurden.
    
    Irgendwann ging das Licht wieder an, ich hatte keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, es musste aber bestimmt eine Stunde oder länger gewesen sein.
    
    Durch den Tränenschleier konnte ich sehen, dass er sich umgezogen hatte. Er trug nun einen schwarzen Bademantel, fast Bodenlang, an den Rändern in einem dunklen Braun abgefasst. Schlimmer aber war, was er dabei hatte. In der Hand lag ein Stock, etwa einen Meter lang, dünn und aus hellem Material. Mir war klar, das war kein Spielzeug sondern etwas, dass er an mir zu nutzen gedachte.
    
    „Na, wie geht es dir?" Die Frage war wohl rein rhetorischer Natur. Ein Blick auf meinen schweißbedeckten Körper musste ihm erzählt haben wie es mir ging.
    
    „Ich werde es dir ein wenig bequemer machen", meinte er, während er an dem Seil hantierte, das Füße und Kopf verband. Ich stöhnte dankbar als der Zug endlich nachließ, ich meinen Kopf aus der anstrengenden Position etwas lösen konnte, meine Füße und Beine für einen Moment entspannen konnte. Aber meine Erleichterung war nur kurz.
    
    Er entfernte den Magic Wand, der mich eh nicht hatte kommen lassen, und nahm ein neues Seil, zog es unter mir durch so dass es um meinen Bauch ging. Er macht keinen ...