1. Das Geschenk für meinen Mann


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... ganz oben um meine Schenkel, und sties dabei immer wieder über meine Scham. Ich war mir jetzt sicher das die Berührungen absichtlich waren, aber es war mir egal. Ich hoffte nur er merkte nicht, das ich schon feucht geworden bin. Bei jeder Berührung musste ich aufpassen, nicht aufzustöhnen.
    
    Die Fesseln waren ziemlich fest. Ich versuchte mich zu bewegen als er fertig war. Was aber nur noch sehr eingeschränkt möglich war. Ein aufstehen wäre mir absolut unmöglich gewesen. Meine Unterschenkel waren nun fest an meine Oberschenkel gebunden. Das einzige was mit blieb war zu knien.
    
    "Gut so, das sieht doch schon viel besser aus. Du solltest die Beine noch etwas spreizen, das macht es noch erotischer."
    
    Langsam kam ich seiner Aufforderung nach. Dann begann er wieder mit dem fotografieren. Es ging wieder ewig. So ein Shooting war doch eine anstrengende, und auch schweisstreibende Angelegenheit.
    
    Zwischendurch versuchte ich es mir wieder etwas bequemer zu machen, das knien war so langsam echt schmerzhaft. Ebenso tat es in den Schultern weh, dass die Arme schon so lange auf den Rücken gefesselt waren.
    
    "Hör auf dich zu bewegen, sonst wird das nichts mit den Bildern", sagte er mir in etwas barschem Ton. "Verzeihung", flüsterte ich nur leise. Warum traute ich mir eigentlich nicht ihm zu sagen was er zu tun hatte? ich bezahlte doch schließlich hier diese Session.
    
    Vielleicht weil ich es nicht wollte, oder weil es mir vielleicht gefiel wenn er so herrisch zu mir war?
    
    Ich ...
    ... war mir nicht sicher, aber ich sagte jedenfalls nichts zu ihm.
    
    "Wenn du dich ständig bewegst, muss ich die Fesseln fester ziehen. Willst du das denn?" "Ich weiß nicht genau.. Wenn es für die Bilder aber gut ist, dann ziehen Sie ein wenig fester", sagte ich zu ihm.
    
    "Ich glaube es ist nicht nur für die Bilder gut, sondern auch für dich", sagte er zu mir. Und dabei war sein Mund nahe an meinem Ohr. "In Wirklichkeit geht es doch gar nicht um Fotos, sondern ums Fesseln, richtig?"
    
    Und seine Hand wanderte zwischen meine Beine, genau auf meinen Kitzler. Ich schrie vor Schreck auf. Der Schrei ging aber gleich in ein Stöhnen über. Ich war jetzt nicht mehr feucht, ich war nass. Und sein Finger auf meinem Kitzler erzeugte ungeahnte Gefühle in mir. "Ja," sagte ich leise, "sie haben recht.Oh ja, machen Sie bitte weiter", stöhnte ich auf. Seine Zunge spielte an meinem Ohr, und seine Finger umkreisten meinen Kitzler. Ich wand mich in meinen Fesseln, aber die völlige Wehrlosigkeit machte mich noch geiler.
    
    Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, soweit es die Fesseln zuließen. "Ich wußte das die Fesseln dich geil machen, ich habe es gerochen. Aber das du so darauf abfährst hätte ich nicht gedacht."
    
    Seine Finger drangen in mich ein, fickten mich. Und ich wurde immer geiler und willenloser.
    
    Kurz kam ein kleiner Funke Vernunft in mir auf und sagte, hör sofort auf und mach das du hier weg kommst.
    
    Aber mit dem nächsten reiben über meinen Kitzler war das weg, und die Geilheit ...
«12...678...11»