1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... tropfte.
    
    Dort blieb der weiße Saft kleben und hob sich von ihrem dunklen Schamhaar ab.
    
    Melanie hörte nicht auf, verlangsamte nur das Tempo und quetschte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
    
    Dann verrieb sie etwas das Sperma und ließ meinen Penis darüber gleiten, unter ihm ihre heiße Vagina, darüber ihre Handfläche voll mit meinem Saft.
    
    Sie bewegte sich an mir herunter, nahm meinen Penis in den Mund und lutschte ihn sauber. Er bleib hart und sie wichste ihn immer weiter, was fast schon schmerzhaft war.
    
    Ich verzog etwas das Gesicht, was Melanie bemerkte.
    
    „Nur nochmal ganz kurz," sagte sie und führte meinen rot geschwollenen Schwanz noch einmal in sich ein, wo sie ihn ruhen ließ.
    
    „Ohhhh," entwich es mir, unfähig mehr zu sagen.
    
    Dann ließ sie von mir ab und zog mich neben sich. Ich legte mich hinter sie und legte den Arm um ihren Körper.
    
    Wir bleiben wieder einige Minuten liegen, dieses Mal jedoch wortlos und meine Gedanken rasten.
    
    Melanie war die erste, die das Wort ergriff.
    
    „Okay, das ... das war so nicht geplant," sagte sie leise.
    
    „Aber es war gut, oder nicht?" fragte ich sie.
    
    „Ja schon, aber... wir haben das letzte Siegel gebrochen," antwortete sie.
    
    Zu meiner Überraschung lag keine Spur von Bedauern, sondern eher von Durchtriebenheit in ihrer Stimme. Trotzdem vermutete ich einen Konflikt in ihr.
    
    Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und wartete ab, was sie hinzufügen würde.
    
    Unsere Lust hatte die Rationalität ...
    ... besiegt und ich hatte meinen Traum verwirklicht. Trotzdem fühlte ich mich schuldig und Melanie offenbar genauso.
    
    Doch warum eigentlich? Hatten wir als Menschen Schaden genommen durch unseren Tabubruch?
    
    Nein, sicher nicht, sondern lediglich gegen Regeln verstoßen, die anderen Leute aufgestellt hatten.
    
    Regeln, die doch sinnlos waren, wenn man durch das Brechen dieser niemand fremden beeinträchtigte?
    
    Melanie unterbrach meine Gedanken und erläuterte ihre Gedanken.
    
    „Vorher dachte ich, dass das, was wir machen nicht so schlimm ist, da es ja nicht so richtiger Sex ist. Also nicht ganz so verboten. Hört sich irgendwie dumm an, wenn ich das so sage," sagte sie.
    
    „Ich weiß schon was du meinst, ging mir auch so," versuchte ich sie zu beruhigen.
    
    „Und jetzt? Was machen wir jetzt?" fragte sie mich ehrlich ratlos.
    
    „Nichts, was sollen wir denn machen? Es war doch schön für uns beide, warum sollten wir ein schlechtes Gewissen haben? Das geht doch nur uns beide etwas an" sagte ich beschwichtigend, selbst aber immer noch etwas unsicher.
    
    „Du hast Recht. Wir müssen ja für uns selbst entscheiden, was gut ist. Denke ich jedenfalls," war ihre Antwort und sie sah mich daraufhin nach Bestätigung suchend an.
    
    Wir lächelten und waren uns offenbar einig.
    
    "Wir fühlen uns nicht schuldig und das bleibt ja unser Geheimnis, nur zwischen dir und mir," sagte ich und Melanie nickte.
    
    Zugleich dachte ich daran, was nun alles möglich war und wagte gar nicht zu ahnen, was die Zukunft ...