1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... Sperma aus ihrem Hintern und tropfte auf meinen halbharten Penis, der sich nun zwischen ihren Pobacken rieb.
    
    „Nimmst du eigentlich die Pille?" fragte ich sie.
    
    „Ja, wieso?" fragte Melanie überrascht zurück, drehte ihren Kopf und blickte irritiert mir in die Augen.
    
    „Naja ... da läuft ja gerade noch was raus und ... ein bisschen ist was auf deine Muschi getropft und naja ... ich weiß ja nicht " fing ich holprig an meine Hypochonder-Gedanken zu erklären, doch Melanie bremste mich.
    
    „Mach dir da mal keine Gedanken," und kuschelte sich mit einem Lächeln umso fester an.
    
    Wir blieben eine Weile so liegen, bis ich vorschlug eine Flasche Wein zu holen und einen Film anzumachen. Den Rest des Abends wollte ich mit Melanie im Bett bleiben. Bereits in der vergangenen Nacht hatte ich sie immer wieder eng an mich gezogen und ihre Nähe genossen.
    
    Kaum war ich zurückgekehrt und wir hatten am Wein genippt, kuschelten wir uns aneinander und schauten den nächsten Harry Potter Film.
    
    Wir waren beide nackt unter der Decke, Melanie hatte inzwischen den BH abgelegt, da sie so bequemer liegen konnte und ich mir dies zum Vorteil nahm, um meine Hand um ihre Brüste zu legen.
    
    Kaum hatte meine warme Handfläche ihre Brust bedeckt, spürte ich wie ihre Brustwarze hart wurde. Ich drückte sie sanft zwischen Zeigefinger und Daumen.
    
    „Hey was machst du da?" fragte Melanie neckisch und ich lächelte.
    
    Sie kuschelte sich enger an und bemerkte, wie sie ihren Po in meine Leiste drückte. Ihr ...
    ... Schamhaar kitzelte an meiner Eichel. Zudem war es dort auch noch etwas feucht, das Sperma hatte sie offenbar nicht weggewischt, was mich irgendwie anregte.
    
    Inzwischen hatte sie damit begonnen ihr Becken erst langsam, dann intensiver zu bewegen. Sie wollte ganz gezielt meinen Penis nicht in Ruhe lassen.
    
    Das zeigte nach ein paar Minuten, in denen wir schweigend und genießend aneinander gekuschelt dagelegen hatten, auch Wirkung.
    
    Nicht erschöpft von der ersten Runde schwoll mein Luststab wieder an, und bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Pobacken, die durch das heruntergelaufene Sperma feucht und rutschig geworden waren.
    
    Leise begann ich zu stöhnen, woraufhin Melanie erst kicherte und dann ebenfalls stöhnte, als meine Penisspitze beim herabfahren auch immer wieder ihren Anus und dann ihren Scheideneingang streifte.
    
    Ich drückte mich noch näher an sie und bemerkte, wie meine Penisspitze dadurch kaum merklich in sie eindrang. Ihr Po war immer noch entspannt und so gelang es mühelos, bei jeder Bewegung, bei der mein Schwanz auf und ab zwischen ihren Pobacken glitt, Stück für Stück tiefer einzudringen.
    
    Melanie bewegte ihr Becken, damit mein Schwanz besser an sie heran kam.
    
    Sie hatte mir ihren Po nun wieder so hingestreckt, dass ich ganz eindrang. Ein zweites Mal empfing mich ihr heißer Po und durch den vorigen Orgasmus schien mein Penis noch empfindlicher zu sein.
    
    Ich nahm noch viel mehr die Feuchtigkeit und Hitze war, als vorher.
    
    „Ohja, mach weiter so ..." ...
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