1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 05


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... ihrem Hintern steckte und ich sie simultan mit der Hand am Kitzler befriedigte.
    
    Diese Kombination stand sie nicht lange durch und sie näherte sich dem Orgasmus.
    
    Alles war feucht, wir waren wie im Rausch und schwitzten vor Erregung und Leidenschaft.
    
    Auch ich bemerkte, dass nicht mehr viel bis zum Schuss fehlte.
    
    Ich nahm meine Hand zurück, umfasste ihre Taille und richtete mich auf.
    
    „Ich nehme dich Doggy," stieß ich wie im Rausch hervor, um ihr meine Pläne mitzuteilen und sie zum Positionswechsel zu bringen.
    
    Melanie tat wie geheißen, ging auf die Knie und streckte mir ihren Hintern entgegen.
    
    Kaum steckte ich wieder in ihr und fickte sie im schnellen Tempo, griff sie mit beiden Händen nach hinten.
    
    Mit der einen umfasste sie meine Hoden und massierte sie, mit der anderen steckte sie sich den Vibrator in ihre Lustgrotte und stöhnte dabei heftig.
    
    Ihren festen Griff an meinen Eiern erwiderte ich damit, dass ich ihre Hüfte fest anpackte und mit jedem Stoß versuchte fester und noch tiefer in ihren Hintern einzudringen.
    
    Gleich war es soweit, das spürte ich.
    
    „Oh fuck, oh fuck ..." war alles, was ich noch herausbrachte.
    
    „Jaaaa gibs mir!" feuerte mich Melanie an, die auch kurz vor dem Orgasmus stand.
    
    Ich gab nochmal richtig Gas und hämmerte meinen Penis in sie.
    
    „Ich komme gleich!" keuchte ich.
    
    Melanie lachte vor Erregung und Ekstase auf, forderte mich wieder heraus.
    
    „Spritz mir in den Arsch, ohja," brabbelte sie, zitternd und heftig ...
    ... stöhnend.
    
    „Ohjaaaa fuck fuck FUCK ...," überkam sie der Orgasmus kurz darauf.
    
    Ihr Po zog sich nochmals zusammen, er wurde noch enger und ich wurde von der Gefühlsexplosion überwältigt.
    
    Dann der magische Moment, ich nahm nochmal alle Kraft zusammen und mit einem letzten, heftigen Stoß schoss ich das Sperma in sie.
    
    Unzählige Schübe meines Safts ergaben sich in ihren Hintern. Heiß, eng und feucht fühlte es sich an, einfach unbeschreiblich.
    
    Meine Knie wurden weich, ich bewegte mich langsam vor und zurück, immer noch quoll etwas Sahne aus mir heraus, so viel spürte ich noch, obwohl mir schon schwindlig wurde.
    
    Dann konnte ich nicht mehr, wich zurück und mein schon schlaff werdender Penis glitt aus ihrem Po heraus.
    
    Melanie verharrte in dieser Position, den Arsch immer noch mir entgegen gestreckt. Etwas weißes Sperma floss aus ihrem Anus und rann über ihre Muschi hinab, wo es in ihrem Schamhaar kleben blieb.
    
    Wir legten uns wieder nebeneinander und kuschelten uns an.
    
    „Wow, das war unbeschreiblich," flüsterte Melanie und drückte mir ihren Po in den Schoß, während ich den Arm um sie legte und ihre Brust griff.
    
    „Der BH steht dir gut," sagte ich und lachte leise.
    
    „Nichtmal zum ganz ausziehen sind wir gekommen," erwiderte Melanie.
    
    „Ich mag ihn, deshalb wollte ich, dass du ihn anlässt," erklärte ich.
    
    Bevor ich weiterdenken konnte, zuckte ich irritiert etwas zusammen, als ich ein kaltes, feuchtes Gefühl an meiner Penisspitze bemerkte. Offenbar floss immer noch ...
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