1. WG - Down Under 1


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... hatte ich es immer wegwerfen wollen, aber ich hatte immer das Gefühl, es wäre nicht richtig. Jetzt war ich froh, dass ich es noch hatte.
    
    Ich drehte mich und sagte ihr: „Zieh das an!“
    
    Wieder drehte sie sich verschämt von mir weg und verschwand in der Kabine, als wäre da etwas, dass sie mir auf keinen Fall zeigen wollte. Ich fragte mich, warum ihr das peinlich war. Meine Ausflüge in die Welt hatten tiefe Narben hinterlassen. Das war doch nicht schlimm. Dann war auch schon alles unter meinem Kleid verschwunden, als sie wieder zum Vorschein kam. Ihre alten Sachen trug sie in den Händen. Ich nahm ihr ihre Sachen ab und wollte sie im Mülleimer entsorgen, da riss sie diese wieder zurück.
    
    „Das waren meine einzigen Sachen.“
    
    „Ich besorg dir neue“, sagte ich, aber ließ sie ihr.
    
    Zwei Stunden später stand sie nackt in einer Umkleidekabine, während ich durch die Gänge eines Inhaber geführten Outdoorladens herum lief und nach ganz bestimmten Kleidungsstücken suchte. Ich hatte da so eine ganz bestimmte Vorstellung. Nacheinander schob ich ihr Boxershorts, meine Hose in etwas dunkler und genau die gleiche Bluse, wie ich sie trug, durch den Spalt des Vorhangs. Sie wollte wieder nicht, dass ich sie nackt sah, warum auch immer. Als sie dann heraus trat, sah sie genauso aus wie ich, nur in schüchtern. Jetzt brauchte sie nur Socken und Schuhe und sie war perfekt. So gekleidet ließ ich mich von einem der Angestellten zum Inhaber des Ladens bringen, einem durchtranierten Mitvierziger ...
    ... mit sehr kurzen blonden Haaren.
    
    Um etwas Wirkung zu schinden machte ich an meiner Bluse alle Knöpfe auf bis runter zu einem über dem Bauchnabel. Ich wollte auch Pia so befreien, doch die wich einen Schritt zurück.
    
    „Was kann ich für euch beiden tun?“
    
    „Wir suchen einen Job.“
    
    „Was könnt ihr denn?“
    
    „Modeln. Uns gibt es nur im Doppelpack.“
    
    Pia zupfte an meinem Ärmel, was ich ignorierte.
    
    „Und wie kommt ihr darauf, dass ich sowas brauche?“
    
    „Weil sie erstens kaum Kundschaft im Laden haben, ihr Katalog nur Produkte enthält und keine Gefühlsfotos und wir genau zur richtigen Zeit zu ihnen gekommen sind. Abgesehen davon kennen wir uns in der Wildnis aus. Das heißt wir sind glaubwürdig.“
    
    Der Mann sah mich überlegend an.
    
    Ich beugte mich zu Pia und sagte: „wartest du bitte draußen?“
    
    Sie sah mich an und nickte. Als ich mit dem Besitzer alleine war, stand ich auf und kam um den Tisch herum.
    
    „Ich kann nicht für meine Schwester sprechen, aber ich finde sie sehr attraktiv. Und deswegen habe ich mir sie direkt ausgesucht. Mit uns haben sie alle Vorteile ohne lästige Gebühren für eine Agentur. Und wir zieren uns auch nicht vor ein bisschen Dreck, so wie die Citygirls. Wir machen alles mit. Okay fast alles.“
    
    Ich wusste genau, wo seine Augen waren. Ich hatte ihm bereitwillig einen Einblick verschafft.
    
    „Und was bekomme ich alles?“, fragte er nun.
    
    „Ich könnte sowas anbieten“, sagte ich und öffnete meine Bluse ganz und auch den obersten Knopf meiner Hose. ...
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