1. WG - Down Under 1


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Damit war zusehen, dass ich nur die Hose trug und zweitens höchstwahrscheinlich nahtlos Braun war. Und das die Haare meines Hügels genauso Stroh blond waren wie auf meinem Kopf und ich damit echt blond war.
    
    „Gefällt ihnen, was sie sehen?“, fragte ich.
    
    „Ja“, sagte er und schuckte.
    
    „Wir haben also einen Deal“, bohrte ich weiter und kam dabei so nah an ihn, dass ihm nur der Blick in meine grünen Augen blieb.
    
    „Ja“, haucht er.
    
    „Den hätte ich gerne schriftlich“, sagte ich und zog mich von ihm zurück und auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch. „Ich bin Jacky von Avin und draußen das ist meine kleine Schwester Pia von Avin.“
    
    Ich grinste das breiteste Grinsen, was ich hinbekam.
    
    20 Minuten später standen wir wieder vor der Tür, mit einem fertigen Modelvertrag in der Tasche. Den zeigte ich Pia, die mich groß anstarrte.
    
    „Aber ich bin nicht Pia von Avin.“
    
    „Ja und? Ich bin auch nicht Jacky von Avin, ich suche sie nur. Aber wenn er kontrollieren will, ob ich existiere, dann wird er zumindestens was finden. Und vielleicht findet er sie ja schneller als ich.“
    
    „Und was machen wir jetzt?“, fragte Pia.
    
    „Jetzt besorgen wir uns eine Wohnung.“
    
    Ich holte das Smartphone, das mir Sam, der erste Freund hier in Down Under, geliehen hatte, heraus und tippte die Nummer des Loftbesitzers ein. Ich verabredete einen Besichtigungstermin für den Nachmittag und kündigte uns als Jacky und Pia von Avin an. In einem Internetcafe und bastelte ich uns schnell Visitenkarten. Danach ...
    ... waren wir Models einer fiktiven Agentur aus Coober Pedy. Die Adresse gehörte einer dortigen Mine, die mal Anton von Avin gehört hatte, und damit würde sich der Kreis logisch schließen.
    
    „Das funktioniert nie“, zweifelte Pia.
    
    „Und wie das funktioniert. Du wirst sehen. Bei dem Typ im Laden hat das auch geklappt.“
    
    Weiter zwanzig Minuten später standen wir mit dem Vermieter in der voll möblierten Loftwohnung und ich hatte ihn schon halb um den Finger gewickelt. Das Loft war wirklich so klasse wie auf den Fotos. Es gab nur Dachfenster, hier konnte ich... konnten wir den ganzen Tag nackt herumlaufen, ohne gesehen zu werden. Voll meins.
    
    Ich hatte den Vermieter gefragt, ob ich probeliegen dürfte. Er sagte ja und wir gingen gemeinsam auf die höher gelegene Schlafebene. Er dachte wohl, ich würde mich angezogen aufs Bett legen, aber wenn, dann will ich liegen, wie ich immer gerne liege. Er bekam große Augen und eine noch größere Beule in der Hose, als ich meinen nackten durchtrainierten Körper in seinen Laken räkelte.
    
    „Voll schön“, sagte ich.
    
    „Ja“, bestätigte er und ich wusste, er meinte nicht das Bett.
    
    Ich fasste demonstrativ an meine Scham und zeigte, was ich zu bieten hatte. Er dagegen war hin und her gerissen. Ich konnte mir vorstellen, dass man mit Mitte fünfzig nicht alle Tage ein solches Angebot bekam. Also kam ich nach vorne und half ihm, das Angebot anzunehmen, in dem ich seinen Schwanz befreite. Er war für sein Alter noch recht fit und von angenehmer Grösse. ...
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