Thao II - Teil 20
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... wanderten deren Spitzen über seine Haut, drängten in den Bund seiner Unterhose und tasteten vorsichtig in seinen Schoß hinein. Peter stöhnte auf, während das Blut regelrecht in sein Glied hinein schoss.
„Heute verzichte ich noch auf ein Geschirr, Peter. Das wird dann schon beim nächsten Mal anders sein."
„Ja, Atua", brachte er gequält heraus.
Sie streichelte weiter über den Schaft seines Gliedes, ließ ihren rechten Daumen über seine Eichel reiben, mit der anderen Hand an seiner linken Brustwarze zupfend. Lust und Schmerz, er würde beides durch ihre Hand erfahren.
„Du darfst nicht kommen. Von daher sag es mir, solltest du dich diesem Punkt annähern."
Peter hielt seine Augen geschlossen, atmete schwer, dann zeigte er ihr durch ein Nicken an, dass er sie verstanden hatte. Sofort zog sie ihre Hände von ihm zurück, kam an ihm vorbei und baute sich vor ihm, mit unter der Brust verschränkten Armen auf.
„Du antwortest mir verbal, Peter! Es sei denn, du kannst es nicht oder ich habe dir zuvor etwas anderes befohlen. Hast du das verstanden?
„Entschuldige bitte, Atua. Es tut mir leid."
„Ja, das hoffe ich sehr. Dennoch will ich dir helfen, dass du solch einen Fehler nicht wiederholst."
„Bitte nicht, Atua."
Sie legte ihm ihren rechten Zeigefinger über die Lippen.
„Psst! Leise. Mach deine Augen zu. Alles was du heute durch meine Hand erfahren wirst, wird für dich aushaltbar sein, das habe ich dir bereist versprochen."
Peter atmete schwer, schloss seine ...
... Augen, dann zeigte er sich einverstanden.
Sie drückte ihn, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, dann ging sie an seiner Seite, nahm mit dem Stock Maß und hieb ihn diesen mit leichter Intensität über seine Pobacke."
„Ahhh!" Der Mann biss sich auf seine Lippen. Der Hieb hatte ziemlich gezwiebelt."
„Das war gar nichts, Peter, aber es gibt dir vielleicht eine kleine Vorahnung." Xena hob ihre linke Lederhand an sein Gesicht, streichelte ihm über seine rechte Wange, dann stellte sie sich wieder auf seine Rückseite.
Die Gedanken Peters befassten sich immer noch mit dem Brand auf seinen Po, als die Hände der Domina sich wieder in seinen Schoß schoben. Er fühlte den Druck ihrer festen Brüste in seinem Rücken, dann den warmen Hauch ihrer Haut auf seiner linken Wange.
„Entspann dich!"
Es war leichter gesagt als getan. Er hatte unsagbare Angst, ihr gegenüber etwas falsch zu machen.
„Ja, Atua."
Xena massierte sein Glied fordernd, aber rücksichtsvoll. Es stand steinhart von seinem Unterleib ab, es konnte nicht lange dauern, bis er soweit war. So verging kaum eine Minute, als sie ihn schon flüstern hörte.
„Ich komme gleich!"
„Keine Sorge, das wirst du nicht."
Sie machte einen Schritt rechts an ihm vorbei und ließ jetzt ihre Rechte auf seinen Schoß herunter klatschen. Es tat ihm latent weh, schien zu Beginn der Misshandlung aber seiner Erregung nichts anhaben zu können. Doch mit der Zeit wurde das Handeln der Domina immer quälender für ihn. Peter ...